Lepidobatrachus laevis

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mr crabs
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Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Samstag 17. Dezember 2011, 22:09

Hallo,
Ich habe heute auf einer Börse 2 Lepidobatrachus laevis gekauft.
Ich hatte ehrlichgesagt net damit gerechnet das ich das Glück bekomme dieses Jahr noch an diese Art zu kommen.
Nun habe ich die 2 (ca 5-6 cm) in einem 70x50x40 Terrarium.
ca 5 cm Wasserstand Heizstab ist auf 26°Eingestellt.
Gefressen wurde heute auch schon - nen paar schaben und ein Tauwurm:-)

Kann ich die 2 zusammen lassen oder sollte ich doch lieber das Terrarium in der mitte Teilen? Wenn habt ihr Ideen wie man am besten das Terrarium trennen kann sodas der Heizstab beide seiten heizt?

Außerdem Frage ich mich ob ich den heizstab nachts ausmache oder bleibt der 24std ann?

gruß felix

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Quak » Sonntag 18. Dezember 2011, 11:14

Hallo Felix,

waren das die Tiere für 45,-Euro von dem tschechischen Anbieter?

Wenn die Tiere genau gleich groß sind, kannst du sie zusammen lassen. Gibt dir natürlich keiner eine Garantie, dass da nichts passieren kann, aber ich weiß von Haltern, wo das prima funktioniert.

Der Heizstab sollte rund um die Uhr laufen.

Ich würde bei einem Terrarium übrigends auch die Luft beheizen, zumindest tagsüber, sonst ist der Frosch 26°C warm, atmet aber ständig Luft mit 18-20°C in seine Lungen. Bei mir jedenfalls ist sind Luft-und Wassertemperatur etwa identisch.

Den Wasserstand würde ich so einstellen, dass die Tiere auf den Hinterbeinen stehend mit der Nase noch bequem aus dem Wasser schauen können.

Wenn du sie trennen möchtest, kannst du z.B. eine Glasscheibe einsetzen, die unten einen 0,5cm hohen Spalt läßt, und dann das Wasser mit einer schwachen Pumpe von der einen in die andere Beckenhälfte pumpen. Dann reicht ein Heizstab aus. Allerdings mögen die Tiere kein bewegtes Wasser, d.h. die Pumpe sollte wirklich nur ganz schwach sein und keine größere Wasserstömung erzeugen. Alternative wäre ein Kunststoffgitter (kein Metallgitter!) als Trennwand, über das der Wasseraustausch auch ohne Pumpe stattfinden kann.

Allerdings kosten die Regelheizer ja wirklich nicht die Welt, d.h. das ganz lohnt sich nur, wenn du eh schon eine Glasscheibe und eine entsprechende Pumpe rumliegen hast.

Ich würde mir an deiner Stelle nur folgendes überlegen, wenn du ein Terrarium hast, kannst du aufgrund der Lüftungsflächen den Wasserstand ja möglicherweise mit zunehmendem Wachstum der Frösche nicht entsprechend erhöhen und wirst dann eh in ein paar Wochen in 1-2 Aquarien investieren müssen. Also macht es eventuell Sinn, statt in einen zweiten Regelheizer gleich 1-2 60er-Komplettbecken á 39,-Euro aus dem Baumarkt zu holen, da hast du dann alle Probleme mit einem Schlag gelöst.

Du solltest übrigens klären, ob die Frösche sich an dem Regelheizer eventuell verbrennen können. Ich hab bei meinen Chacos keinen Regelheizer drin, hab dazu deshalb keine Erfahrungen. Ich weiß aber, dass sich z.B. bestimmte Fische (u.a. Rochen) gerne mal an Regelheizern üble Verbrennungen einfangen.

In dem Fall wäre es besser, das Becken z.B. von unten über ein Heizkabel zu beheizen (Achtung, Heizkabel rechtzeitig vor Wasserwechsel ausschalten, sonst kann die Bodenscheibe springen).

Grüße

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Sonntag 18. Dezember 2011, 12:26

Jo waren die vom tschechischen Anbieter! Hab die aber gleich zum Anfang gekauft da waren noch 2 größere und 2 kleinere da.
Ich habe die 2 größeren genommen.
Hatte leider net mehr Geld mit:-D Mit Schmuckis wars dort auch net schlecht.
Das Terrarium hat eine recht hohe Füllhöhe.
Hab mal ein Paar Fotos hochgeladen.
Luft muss ich dann nochmal erwärmen mit einer Lampe. Wobei das net so leicht wird da das Terrarium oben vollgaze hat und die wärme schnell entzogen wird.
Die Grasfläche in der mitte sitzt auf einem grünem Gitter wobei das schwer und fest ist, besteht wohl also aus Eisen/Draht.
Sollte ich das nun schnell entfernen?

Scheinbar habe ich doch noch viel zu verändern... Wie immer wars im Kopf alles einfacherer.
Weißt du waas wo ich etwas zur Geschlechtsbestimmung finde?

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Quak » Sonntag 18. Dezember 2011, 18:19

Hallo,

dann haben die wohl auch schon einiges hinter sich, die waren auch schon in Augsburg und, wenn ich richtig gesehen hab, in Hamm im Angebot.

Die Lüftung oben kannst du ja einfach zu 80% abdecken, und die vorne würde ich zu 50% abkleben.

Wenn das Wasserpflanzen auf Gitter aus dem Handel (für Aquarien) sind, dann ist das o.k. Nur (z.B. verzinktes) Hasenstall-Gitter aus dem Baumarkt sollte es nicht gerade sein.

Geschlechtsbestimmung ist bei dieser Art kinderleicht, macht aber bei 5cm KL wahrscheinlich noch keinen Sinn, warte mal bis sie um die 8cm haben.

Grüße

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Sonntag 18. Dezember 2011, 19:12

Mit Glück sinds ja net die gleichen Tiere wie auf den Börsen... aber warscheinlich ists nat schon.
Wusste ich natürlich auch nicht.
na ja sie machen einen recht fitten Eindruck.
Sind sehr aufmerksam und haben auch schon gefressen.
Denke mit viel ruhe vergessen sie Ihre Vergangenheit bald.
Temperaturtechnisch hab ich es jetzt in Griff. eine 50W Spotbirne bringt jetzt die Luftwärme.

Wie kann man diesen Tieren denn die Vitamiene zuführen?
Hab jetzt pulver aufgelößt und in schaben gespritzt. das geht so aber ist nicht wirklich eine nette Lösung.

Nun gut ich versuche jetzt die kleinen nen bischen großzügiger zu Füttern damit sie keinen Mangel bekommen da sie sicher beim Händler kaum was bekommen haben.
Außerdem haben sie jetzt viel Ruhe vor sich.
Mal schauen wie sie sich entwickeln.


Wie kann man denn das Geschlecht unterscheiden?

Gruß Felix

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Quak » Montag 19. Dezember 2011, 19:54

Hallo,

vitaminisieren tu ich bei denen (bislang) nichts, ich füttere aber auch recht abwechslungsreich mit Nacktschnecken, Fischen, Regenwürmern, Insekten usw.

Die Männchen haben eine graue Kehle und dicke Daumen, die Weibchen eine weiße und normale Daumen.

Grüße

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Montag 19. Dezember 2011, 21:11

Hallo,
Vielen Dank für deine Antworten hier bei den meißten Themen.

Na ja gut. Dann kann man das bei meinen Tieren wohl noch nicht sehen.
Die beiden haben jetzt erstmal jeder 2 Babymäuse verdrückt und sehen jetzt mal richtig schön rund aus:-)
Hab leider weil ich wieder angst hatte und es zu gut meinte die wenigen Tage die ich sie hab viel zu vollgestopft.
Hoffe das ich ihren Magen jetzt net überlaste...
Ich weiß das man das eigentlich nicht füttert doch dachte ich mir das das jetzt erstmal genau das richtige ist damit sie Kräfte regenerieren.

Wie oft wechselst du das Wasser. Hab das Gefühl das das Wasser schon nach einem Tag gewechselt werden könnte da so kleine Luftbläschen an der Oberfläche schwimmen.
Ätzenderweise hab ich eben Wasseraufbereiter benutzt und der schäumt wie Spühlmittel...

Gruß Felix


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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Quak » Dienstag 20. Dezember 2011, 09:41

Hallo Felix,

danke für die Rückmeldung. Ich wechsle das Wasser eigentlich nur, wenn Kot abgesetzt wurde oder Häutungsreste im Wasser schwimmen, mindestens aber 1x pro Woche. Zu oft würde ich nicht wechseln, ist ja doch auch immer mit Stress für die Tiere verbunden.

Hin und wieder mal eine Maus schadet wahrscheinlich nicht, solange das eindeutig die Ausnahme bleibt, man sollte es nicht übertreiben. Fisch ist sicher deutlich besser, momentan füttere ich mangels Nacktschnecken zu 80% Fisch (nur komplett, also mit Gräten, Kopf, Innereien usw.).

Überfüttern ist bei denen sonst wohl kaum möglich, zumindest solange die nach am Wachsen sind. Ich warte bei meinen allerdings fast immer ab, bis Kot abgesetzt wurde, bevor ich erneut Futter gebe, wobei das natürlich auch noch mit der Futtermenge zusammenhängt, die ich pro Fütterung verabreiche. Die kamen aber auch schon adult zu mir, mit kleineren Tieren habe ich keine Erfahrung, da müssen wahrscheinlich die Fütterungsintervalle kürzer sein.

Grüße

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Dienstag 20. Dezember 2011, 23:37

Hallo,

Sag ma hast du Fotos wie ds Aquarium aussieht?
Bin grad dabei zu schauen wie ich den Fröschen ihr Leben angenehmer gestalten könnte.
Noch sind sie sehr hektisch und verstecken sich wenn sie mich sehen.
Ich wollte das terrarium also Krautiger machen und mit Moosen Farnen und Schwimmpflanzen.
Bin noch dabei herauszufinden was da nützlich bzw geeignet is.
Außerdem habe ich mir überlegt das es doch sicher besser ist zb Laub, Seemandelbaumblätter oder Erlenzapfen ins Wasser zu geben.
Bei meiner Pfeilgiftfroschzucht z.B. sind in jedem Quappenbecher diese Elemente.
Was sagst du dazu?
Eventuell gammelt das Wasser dadurch auch alles schneller?

gruß felix

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Quak » Mittwoch 21. Dezember 2011, 21:08

Hallo Felix,

meine Chacos sitzen in Vorbereitung auf die Trockenruhe momentan einzeln in sterilen Plastikboxen.

Das Hauptproblem bei der Haltung dürfte die Sauberhaltung des Beckens sein, und da tust du dir und den Tieren wahrscheinlich keinen großen Gefallen, wenn du da allzu viele Wasserpflanzen einbringst, denn die Häutungs- und Kotreste bekommst du aus dem Pflanzengewirr sicher schlecht gründlich entfernt. Sinnvoll wäre aber vielleicht eine Hängeampel mit Efeutute o.ä., die ihre Luftwurzeln ins Wasser hängen und diesem damit Schadstoffe entziehen kann.

Ansonsten kannst du den Tieren ja auch Röhren als Verstecke anbieten. Gut geeignet sind Regenwasserrohre aus dem Baumarkt. Allerdings sind die optisch nicht ganz so der Brüller, vielleicht findest du da eine schönere Lösung.

Gegen Eichenlaub, Seemandelbaumblätter, Erlenzapfen usw. spricht wahrscheinlich nichts.

Grüße

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Donnerstag 22. Dezember 2011, 21:28

Hallo,

ich habe von einem Freund heute einiges an Moosen, Shwimmpflanzen usw bekommen.
Ich denke schon das es der Wasserquallität und dem Wohlbefinden dient.
Sicher wird man die Wurzeln der Pflanzen öfters ausspühlen müssen.
Schön verstecken können sich die Frösche jetzt.
Hab solche Röhren im Wasser Doch klemmen sich die Frösche nur hinter die Steine und benutzen die Röhren nicht. ...

Sind alle Innenfilter unbrauchbar oder gibt es alternativen um das Wasser zu filtern/sauber zu halten?

Gruß Felix

kai
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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von kai » Freitag 23. Dezember 2011, 17:22

Hallo

Ein Filter würde die Frösche nur Stören und ist auch nicht nötig wenn du sie Gefüttert hast so 2-3 tage später kommt alles wieder raus das mit einen Schlauch ab saugen und ein theil Wasserwesel und ales ist wider ok.
Du brauchst auch kein Wasseraufbereiter normales Wasser aus der Leitung ist ok oder du nimmst Regenwasser.

mfg Kai

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von Kodok » Sonntag 25. Dezember 2011, 11:37

MoinMoin,

wer unbedingt filtern möchte könnte einen Hamburger Mattenfilter einsetzten. Der erzeugt kaum Strömung und funktioniert unter anderem bei Ambystoma mexicanum, die ja auch keine Strömung mögen, sehr gut. Lohnt sich meiner Meinung nach jedoch nur bei größeren Becken mit wenig Besatz.
Ich selber bleibe auch lieber beim althergebrachten Wasserwechsel bei Bedarf = ca ein bis zweimal die Woche.
Größere, glatte Flußsteine oder Backsteine als Raumstruktur und mehrere, schnellwüchsige Schwimmpflanzen
(z.B. Salvinia rotundifolia) bzw. Wasserpflanzen, die auch freischwimmend gut wachsen (z.B. Egeria najas), werden von meinen Fröschen gut angenommen. Schnellwüchsig deshalb, weil man so immer genug Pflanze da hat und verschmutzte oder zerfetzte einfach entsorgen kann, ohne gleich wieder pflanzenlos zu sein. Bisher hält sich der Pflanzenschaden jedoch in Grenzen.
Ich züchte in einem 80er Aquarium noch Cryptoheros nigrofasciatus, eine (entgegen einigen Internetartikeln) für mich leicht zu haltende und gut zu vermehrende Buntbarschart, die derzeit bis zu einer Größe von 5-6cm gerne von den L. laevis gefressen werden.
Zum füttern setze ich immer 4-8 kleine Barsche zu den Fröschen ins Aquarium. Niemals ausgewachsene, paarungsbereite Barschpaare. Diese können ganz schön ruppig werden! Dauerhaft im Becken lassen sich diverse Poeciliidae oder auch kleinere Arten der Cyprinidae halten. Dauerhaft insofern, daß die Frösche nicht durch diese Fischarten gefährdet werden können.
Dabei ist unbedingt darauf zu achten, daß sich nicht nur die Frösche, sondern auch die Fische wohlfühlen!!!
Daher muß man sich auch hier immer gut informieren und im Zweifelsfall lieber die Finger davon lassen.

Gruetzi

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von froschhalter » Samstag 31. Dezember 2011, 17:09

@mr crabs
habe deinen Beitrag jetzt erst gelesen.

Hoffe du hast viel Freude mit deinen Neuzugängen :lol:
Falls du noch Fragen hast kannst dich gerne bei mir melden.
Halte diese Frösche jetzt schon seit 2007.

Hast du noch ein paar Bilder von den L.laevis und wo wohst du???
Suche ja immer L.laevis Halter aus meiner Nähe wegen Zucht!!!
Gruß Mike

1.1.2 Lepidobatrachus laevis
und viele kleine Unken :)

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Re: Lepidobatrachus laevis

Beitrag von mr crabs » Dienstag 3. Januar 2012, 00:04

Hallo,
Hab deinen Beitrag auch jetzt erst gelesen:-)
Interessieren tut mich so vieles sodass ich gar net speziell fragen kann:-)
Besonders die sicherung der Wasserquallität und das Futter.
Z.B. würde ich gerne den Fröschen Lebendfische anbieten gefroren kann man zb anscheinend nur Stint.
Wenn die Nahrung zb sehr viel aus fisch besteht muss man eigentlich ja gut vitamiene zufüttern- wie bewerkstelligst du das?

Ich habe meine beiden von einem Händler der sagte das es USNZ seien.
Beide waren etwa gleichgroß.
Nun ist einer schon deutlich größer als der andere.
Geschlächtlich kann ich aber noch nix sagen. sie sind zusammen in einem 70x50x40 Terrarium welches geflutet ist.
Keinerlei Probleme konnte ich bisher beobachten.
Beide sind recht ängstlich.
Fotos lade ich morgen nochma hoch.


Komme aus Hamburg.
Also weit weg von dir:-)

Gruß Felix

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