Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Pyxicephalus adspersus, Lepidobatrachus laevis, Megophrys nasuta ...

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Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Sonntag 26. Oktober 2014, 13:39

Liebe Forengemeinde,

bei mir wohnen seit fast einem Jahr ein adultes Paerchen Pyxicephalus adspersus, habe selbstverfreilich die Haltungsberichte gelesen.
Nun stellt sich fuer mich die Frage ob es auch ohne Trockenruhe geht da das Terrarium im Wohnzimmer steht und aufgrund seiner Ausmasse nicht bewegt werden kann.
Wenn ihr das fuer schwierig haltet, bitte posten, dann muss ich mir ueberlegen wo die zwei im Winter umziehen koennen, das leidige Platzproblem.

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Kodok » Dienstag 28. Oktober 2014, 10:33

MoinMoin Shura,

da die Trockenruhe zum normalen Lebenszyklus des Frosches gehört, sollte sie meiner Meinung nach durchgeführt werden, sofern man das Tier als solches ansieht, was es ist und man ihm ein relativ "normales" Adspersusleben bieten möchte. Man kann sich immer über diese Frage streiten, daher betone ich es nochmals, daß dies meine Meinung dazu ist!
Das diese Frage bei Dir erst jetzt auftaucht, wundert mich natürlich etwas, wenn die Tiere bereits seit knapp einem Jahr bei Dir sind und Du die Haltungsbedingungen selbsverfreilich gelesen hast und somit grundsätzlich kennst :??:
Ok, für die Trockenruhe mußt Du nicht das komplette Terrarium z.B. in den Keller tragen. Du besorgst Dir einfach stabile Plastikboxen mit VERSCHLIEßBAREM Deckel, in passender Größe ( z. B. aus einem schwed. Einrichtungshaus ). Bitte keine Styrobox nehmen, die Adspersus können sich durch das Material graben! In diese Boxen schneidest Du jeweils an einer Seitenwand und einmal im Deckel eine max. CD-Hüllen große Lüftung, die mit Gaze, welche Du einfach mit Heißkleber anklebst, verschlossen wird. In die Box gibst Du nun eine Schicht Substrat ( z.B. Walderde-Torf-Sand-Gemisch ) so hoch, daß sich Deine Frösche gut darin vergraben können. Das Substart sollte noch ca 8 bis 10 cm oder höher über dem Frosch sein, wenn der Frosch direkt auf dem Boden der Box sitzt. Ist das Substrat zu flach, kann es sein, daß der Frosch sich nicht sicher genug fühlt und in der Box randaliert. Das Substrat nun leicht anfeuchten, so daß es überall gleichmäßig feucht ist. Feucht bedeutet hier: Wenn man in das Substrat fast, dann fühlt es sich an, wie Kaffeesatz, NACHDEM der Kaffee durchgelaufen ist und der Filter noch etwas herumstand ( hoffe, der Vergleich hilft ). Hat das Substrat auch noch die Konsistenz, dieses Kaffeesatz finde ich es sehr geeignet ( um Mißverständnisse zu vermeiden: Kaffeesatz selber halte ich für denkbar UNGEEIGNET! ). Ein Thermometer in die Box gelegt bzw ins Substrat gesteckt und nun die Boxen ins Wohnzimmer neben das Terrarium gestellt und die auf die Trockenruhe VORBEREITETEN Frösche in die Boxen gesetzt. Dann langsam die Temperatur runterfahren, z.B. durch das umstellen der Boxen erst ins Schlafzimmer und dann in den Keller. Nicht die Temperatur sofort komplett absenken, dann haben die Frösche nicht genug Zeit, sich um zu gewöhnen. So drei bis fünf Tage darf man ihnen dazu schon gönnen.
Stehen die Frösche dann an ihrem Trockenruheplatz ( einer ruhigen, "verkehrsarmen", passend temperierten Stelle im Haus ), sollte man alle paar tage die Feuchtigkeit des Substrates kontrollieren. Wenn es leicht ausgetrocknet ist, dann sollte man wieder ein wenig sprühen. Sind die Frösche vergraben, diese bitte nicht immer wieder ausgraben, um zu gucken ob der Frosch noch lebt und wirklich nur schläft. Das stört die Tiere. Praktisch ist es, wenn der Boden oder auch die ganze Box durchsichtig ist, dann kann man meist den Frosch durch den Boxenboden dort sitzen sehen und so störungsarm kontrollieren. Allerdings sollte dann die Box an den Seiten abgeklebt werden oder dunkel stehen.
Ist die Trockenruhezeit um, verfährst Du einfach umgekehrt, in dem Du langsam die Temperatur wieder hochfährst und bei erreichen der normalen Temperatur ordentlich sprühst, evtl. auch mal ein wenig gießt, so daß das Substrat wieder richtig feucht wird. Dies sollte nun für die Frösche das Signal zum aufwachen sein. Wenn sie sich aus eigener Kraft wieder ausgebuddelt haben und in der Box randalieren, dann können sie zurück ins Terrarium.
Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter.

- Es kann sein, daß die Frösche sich nicht vergraben oder früher wieder auftauchen. Dann sollte man natürlich auch die Trockenruhe abbrechen und die Tiere wieder ins normale Becken überführen.
- Es kann sein, daß die Tiere sich bereits im Terrarium zur Trockenruhe begeben. Sofern sie schon ihren Kokon angeleg haben, einfach die Tiere im Becken lassen, Beleuchtung und Wärme so gut es geht drosseln und mit der Substratfeuchte wie in den Boxen verfahren: Leicht austrocknen lassen und nur selten etwas sprühen. Zum wecken dann ebenfalls, wie bei der Boxenmethode verfahren.
- Es kann sein, daß die Tiere während der Trockenruhe sterben. Daran ist allerdings in der Regel nicht die Trockenruhe selber schuld,
sofern sie ordentlich durchgeführt wurde.
- Adspersus überleben auch ohne Trockenruhe eine Weile. Aber Menschen überleben auch unter widrigen Umständen eine Weile.

Gruetzi,

Octavian

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Dienstag 28. Oktober 2014, 12:25

Hi, Octavian,

vielen lieben Dank fuer deine ausfuehrliche Beschreibung.
Ich bin ja auch so doof, die Idee mit den Boxen ist mir ueberhaupt nicht gekommen obwohl ich diese in ausreichender Anzahl habe.
Temperatur sollte ich auch in den Griff kriegen, dann kommen sie die drei Monate in die nur schwach beheizte Futterkueche oder ins Atelier, da habe ich im Winter auch nur max. 15 Grad.

"... die auf die Trockenruhe VORBEREITETEN Frösche"

Genau, das waere noch zu klaeren, Foesche nochmal bis zum Rand auffuellen mit Nahrung oder erst leer werden lassen?

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Kodok » Dienstag 28. Oktober 2014, 20:20

MoinMoin Shura!

Manchmal denkt man zu kompliziert. Geht mir auch ab und an so.
Ich gehe mal davon aus, daß Deine Tiere normal gut genährt sind. Vor der Trockenruhe die Fütterung einstellen und warten, bis nochmal ordentlich Kot abgesetzt wurde. Dann müßte alles in Ordnung sein.

Gruetzi und viel Erfolg!

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Dienstag 28. Oktober 2014, 22:40

Juppsi sie sind gut genaehrt, ich wuerde sie zwar nicht als fett bezeichnen sondern eher als korpulent.
Aber nun weiss ich dank deiner Hilfe was ich zu tun habe.
Kriegen sie also noch einmal ausreichend, dann kann ich waehrend der Abkotzeit die zwei Boxen ordentlich vorbereiten (das mit der Anbringung der Gaze macht mir noch etwas Gedanken aber ich bin ganz gut im Basteln) und dann duerfen sie schrittweise in ihr Winterquartier umziehen.
Danke dir vielmals.

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Freitag 31. Oktober 2014, 16:42

So, ich habe jetzt Sand und Cocohum (fein) besorgt und 60 Liter Waldrerde mit Laub fein geschreddert.
Welches Mischungsverhaeltnis fuer das Trockenruhesubstrat schlaegst du vor...und in welchen Ph-Wert sollte ich es halten?

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Kodok » Samstag 1. November 2014, 23:28

MoinMoin!

Der Ph-Wert kann meiner Meinung nach ruhig wischen 4,9 und 6,9 liegen.
Mischungsverhältnis: So, daß der Boden schön locker ist und sich beim stärkeren zusammendrücken gut verfestigt.
Wenn der Boden angefeuchtet wurde, soll er das Wasser eine Weile halten können, ohne dabei zu versumpfen.

Gruetzi

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Montag 10. November 2014, 18:15

So bin jetzt bei 17,8 Grad, langsam abgesenkt.
Vorgestern nach dem Abkoten und der Temperaturabsenkung im Terra in die Boxen umgesetzt.
Die Froesche randalieren in den Winterboxen. Soll ich sie dort weiter "ignorieren", sie stehen in einem Bereich welcher kaum betreten wird, muessten also ihre Ruhe haben.
Von vergraben noch keine Rede, Substrat ist 25 cm hoch mit viel Luft nach oben.
Any ideas?
Abwarten und nicht in Panik verfallen oder...no plan so far.

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Montag 10. November 2014, 20:05

Update:
Sie graben sich ein, die Randale hat aufgehoert, wir sind grad bei 17,4 Grad.
Puhh, watt ein Akt.
Weitere Hinweise werden gerne angenommen.

LG,
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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Kodok » Sonntag 16. November 2014, 12:57

MoinMoin!

Das klingt doch gut, mit Deinen Randalefröschen. Meist ist das so: Zuerst sind sie sehr unruhig und dann suchen sie sich ein passendes Plätzchen. Ab jetzt lasse ich immer das Substrat bis zur Hälfte austrocknen, bevor ich wieder kurz sprühe. Zur Kontrolle buddel ich so alle 7 bis 10 Tage mal vorsichtig mit dem Finger im Substrat runter. Möglichst dort, wo der Frosch nicht gerade direkt sitzt. Dadurch fühlt man ganz gut, wie trocken es schon geworden ist. Bei den Tieren nicht erschrecken, wenn sie etwas seltsam aussehen, sollte man sie beim buddeln "treffen": Sie sind in der Regel in ihrem Hautkokon eingeschlossen, der sie vor dem Austrocknen schützen soll. Daher auch sprühen und nicht gießen. Wenn Du das Substrat gießt, dann kommt evtl zuviel Feuchtigkeit gleichzeitig zum Frosch durch, was die Illusion der Trockenheit aufhebt und dem Frosch signalisiert, er müsse jetzt wieder aktiv werden.
Wenn Du die Tiere also wecken möchtest, im früher einfach vorsichtig die Feuchtigkeit des Substrats erhöhen, schließlich auch ein wenig gießen und dann müßten sich bald die Frösche nach oben durchgraben und langsam wieder zum normalen Verhalten wechseln.

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Dienstag 18. November 2014, 15:49

Wir sind jetzt bei einer stabilen Temperatur von 14,8 - 15 Grad, die Racker sind weiterhin ruhig und befinden sich in den Boxen an Bodennaehe so dass ich sie von unten sehen kann.
Substratfeuchte scheint m.E. auch zu passen.

Ich frag mich zwar immer noch wie die das mit der Atmung so tief im Substrat machen, aber bei dem vermutlich aktuell extrem niedrigen Stoffwechsel waere das kein Wunder...wuerde mich aber weiterfuehrend interessieren, nur so am Rande.

Wenn ich richtig rechne sollte ich sie Mitte Januar langsam wieder aufwecken?
Und wenn sie dann wach sind und auf "Betriebstemperatur", gleich fuettern?

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Kodok » Montag 1. Dezember 2014, 18:19

MoinMoin!

Nach dem erwachen immer mal was kleines anbieten. Wenn sie gut ans Futter gehen, dann wie gewohnt weiterfüttern.

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Montag 26. Januar 2015, 13:50

Kurzes Update:
Die beiden Rabauken sind seit drei Tagen wieder wach, haben sich selbst ausgebuddelt und sind gar nicht so schmal wie ich erwartet hatte.
Appetit ist auch gut vorhanden und sie wollten dann doch schon was handfestes zu fressen.

Also alles gutgegangen, vielen Dank nochmals fuer die Unterstuetzung.

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Re: Trockenruhe zwingend fuer Pyxicephalus adspersus?

Beitrag von Shura » Dienstag 27. Januar 2015, 21:00

Nochmal Hilfe gefragt.
Nachdem die beiden jetzt satt und zufrieden sind und ich die Beregnungszeit hochgefahren habe brummt der Mann jetzt schon ausgiebigst (letzte Nacht und heute den halben Tag) und klammert das Weibchen intensiv.
Habe ein wenig Bedenken dass es zum Ablaichen kommt.
Leider finde ich wenig Literatur dazu, bisher habe ich auch nur Erfahrungen mit Schaumnestern und keinerlei bzgl. Quappenaufzucht bei Adspersus.
Waere fuer jeden Hinweis dankbar was das angeht, Parameter, Futter fuer die Quappen, etc.

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