Aufzucht von Quappen der Surinam-Agakröten

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Aufzucht von Quappen der Surinam-Agakröten

Beitrag von Quak » Dienstag 7. Februar 2012, 15:47

Da ich einigen Leuten versprochen hatte, mal etwas über meine Erfahrungen bei der Nachzucht von Surinam-Agas zu schreiben, hier zunächst einmal ein kleiner Bericht über die Aufzucht der Quappen:

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Aufzucht der Quappen der Surinam-Agakröte


1) Vorüberlegungen

Angesichts eines mehrere tausend Eier umfassenden Laichs ist der zunächst alles entscheidende Punkt für eine erfolgreiche Aufzucht, sich darüber klar zu werden, wie viele Kaulquappen man aufziehen möchte bzw. realistischerweise aufziehen kann. Dabei habe ich mich bei meiner Entscheidung von folgenden Fragen leiten lassen:

• Wievielen Quappen kann ich maximal eine gute Wasserqualität gewährleisten?
• Für wieviele Jungkröten kann ich über Wochen täglich die benötigten Mengen an Futtertieren in der passenden
Größe bereitstellen?
• Für wieviele Quappen und später Jungkröten habe ich den zur Aufzucht notwendigen Platz?
• Für wieviele Jungkröten werde ich später Abnehmer finden?

Selbstverständlich ist es bitter, wenn man einen Großteil des Laiches vernichten muss, vor allem wenn man auf das Ablaichen wochen- wenn nicht monatelang hingearbeitet hat, aber wer sich und seine jeweiligen Kapazitäten hier überschätzt, gefährdet leicht den Erfolg des gesamten Projektes und steht am Ende womöglich da, ohne auch nur eine einzige Kröte an Land gebracht zu haben. So kann beispielsweise eine schlechte Wasserqualität innerhalb weniger Stunden zu einem Totalverlust führen, ein Futtermangel über 2-3 Tage die Jungkröten bereits unrettbar schwächen. Bedenken sollte man auch, dass es einfacher ist, sich von vornherein von 80% des Laiches zu trennen als später mühevoll aufgezogene Kaulquappen abtöten zu müssen – soweit dies tierschutzrechtlich überhaupt zulässig ist.
Um noch einen Anhaltspunkt für den zu investierenden Zeitaufwand zu geben: Bei mir hat die Versorgung der Quappen, die aus weniger als 25% des abgesetzten Laiches hervorgegangen sind, über mehrere Wochen täglich rund 3-4 Stunden Zeit in Anspruch genommen.


2) Becken

Grundsätzlich empfehle ich, für die Quappenaufzucht lieber mehrere kleinere Behälter zu verwenden als einen großen. Die Vorteile mehrerer kleiner Becken liegen auf der Hand:

• Übersichtlicher, dadurch bessere Kontrollmöglichkeit
• Risikominimierung: bricht z.B. eine Seuche aus, ist –eine hygienische Vorgehensweise vorausgesetzt- nicht gleich
der gesamte Bestand betroffen.
• Verschiedene Parameter (Temperatur, Futtersorten und –menge, prozentualer Wasserwechsel) lassen sich von
Box zu Box variieren

Neben kleinen und kleinsten Aquarien habe ich auch sehr gute Erfahrungen mit 30- und 14-Liter-Kunststoffwannen gemacht, die jeweils mit 15 bzw. 10 Litern Wasser gefüllt waren. Von den frisch geschlüpften Quappen lassen sich zunächst bis zu 750 Stück in 15 Litern Wasser halten, für kurz vor der Metamorphose stehende hatte ich mit einem Besatz von 80-100 Stück auf 10 Litern Erfolg (bei einem bis zu 2xtäglichen Teilwasserwechsel von jeweils 80%).
Um die Verdunstung zu minimieren und um Heizkosten zu sparen, habe ich alle Becken abgedeckt. Die verwendeten Kunststoffwannen habe ich deshalb gleich mit zugehörigem transparenten Deckel angeschafft. In diese ließen sich Aussparungen für Kabel (Aquarienheizer) leicht mit einem Lötkolben einschmelzen.

Vor der Verwendung neu erworbener Plastikwannen habe ich diese gründlich mit warmem Wasser abgebraust. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Wasser hierbei zunächst schäumt, d.h. offenbar sind die Wannen von der Herstellung oder Lagerung noch mit Trennmitteln o.ä. beschichtet. Wer ganz auf der sicheren Seite sein will, sollte beim Kauf zudem auf Produkte achten, die als lebensmittelecht (Symbol „Gabel + Trinkglas“ auf dem Boden) gekennzeichnet sind. Produkte aus PP (Polypropylen) oder PE (Polyethylen), auch als HD (high density= hohe Dichte), sind für die Quappen meiner Erfahrung nach unproblematisch, auf den Einsatz stark künstlich riechender Kunststoffartikel (Weichmacher? Lösungsmittel?) verzichte ich aber generell.


3) Technik

Agakröten-Laich benötigt offenbar sehr hohe Wassertemperaturen, um sich zu entwickeln. Unter 25°C fand bei uns keine Entwicklung mehr statt, als ideal haben sich 28-31°C herausgestellt. Die Quappen vertragen später dann aber auch Temperaturen bis mindestens 23°C. Um diese Temperaturen konstant gewährleisten zu können, wird man auf den Einsatz herkömmlicher Aquarien-Regelheizer nicht verzichten können. Wichtig beim Einsatz dieser Heizer ist, sich nicht allein auf die am Regler einstellbare Temperaturskala zu verlassen, sondern diese mit einem Aquarien-Schwimmthermometer auch dauerhaft zu überprüfen. Bei den von uns gekauften Regelheizern verschiedener Marken-Fabrikate waren Abweichungen von bis zu 5°C von der eingestellten zur tatsächlichen Temperatur eher die Regel als die Ausnahme.

Auf weitere Technik habe ich verzichtet, insbesondere erwies sich eine Belüftung des Wassers als nicht notwendig, so lange die oben genannten Maximalbesatzzahlen nicht überschritten wurden. Eine Filterung halte ich eher für gefährlich als nützlich, da das dadurch erzeugte, optisch sauber erscheinende Wasser einen täglichen Wasserwechsel auch dann noch unnötig erscheinen lässt, wenn die gelösten toxischen Ausscheidungsprodukte bereits kritische Werte erreicht haben. Tatsächlich entfernt die Filterung die Ausscheidungen der Quappen ja auch nicht aus dem Wasser, sie sammelt lediglich die festeren Bestandteile davon im Filtersubstrat an, wodurch diese weiterhin unsichtbar im Wasserkreislauf erhalten bleiben. Ein weiterer bakterieller Abbau, wie er in einem gut eingefahrenen Aquarium stattfindet, ist aufgrund der erheblichen und zudem täglich exponentiell ansteigenden Kotmengen sowie der kurzen Standzeit des Filters hier nicht in ausreichendem Umfang gegeben, da Biofilter auf eine lange Laufzeit und eine annähernd gleichmäßige Belastung ausgelegt sind.
Auch auf eine extra Beleuchtung habe ich verzichtet, da die Behälter mindestens soviel indirektes Tageslicht erhielten, wie es den Verhältnissen eines normalen Wohnraumes entspricht.


4) Wasser

Die Aufzucht der Quappen erfolgte bei mir in normalem Leitungswasser, das frisch aus der Leitung verwendet werden konnte. Da unserem Leitungswasser häufig Chlor und Ozon zugesetzt wird, ließ ich es zunächst über die Brause in einen Eimer laufen, um es zu entgasen. Hierbei wurde das Wasser auch gleich so gemischt, dass es von der Temperatur her dem Wasser im jeweiligen Hälterungsbecken entspracht.

Das von mir verwendete Ausgangswasser hatte dabei folgende Werte:

pH-Wert 7,67
Gesamthärte 12,5°
elekt. Leitfähigkeit 497 µS/cm
Nitrat 15,5mg/l
Nitrit < 0,001mg/l
Ammonium < 0,01mg/l
Chlorit < 0,1mg/l
Ozon < 0,01mg/l

Eine Anreicherung des Wassers durch Seemandelbaumblättern, Eichenlaub, Erlenzapfen usw. erwies sich als nicht notwendig. Bei Wasserleitungen aus Kupfer oder ungünstigen Leitungswasserparametern kann eine vorherige Aufbereitung des Ausgangswassers mit Hilfe von Osmose-Anlagen, Wasseraufbereitungsmitteln usw. aber gegebenenfalls notwendig werden.


5) Einrichtung

Die Kaulquappen von Agakröten lassen sich auch in normal eingerichteten Aquarien mit Bodengrund und Pflanzenbewuchs aufziehen, allerdings sollte man dann meiner Erfahrung nach auch in gefilterten Becken eine Dichte von 2-3 Quappen pro Liter nicht überschreiten. In stark veralgten Aquarien gelang mir bei mäßigem Besatz so sogar eine Aufzucht ohne jegliche Zufütterung.
In der Regel wird man die Quappen allerdings wesentlich dichter hältern müssen, womit eine semisterile, auf Hygiene ausgerichtete Haltung unumgänglich wird. Das bedeutet an erster Stelle den Verzicht auf einen Bodengrund, der eine restlose Entfernung aller partikulären Ausscheidungsprodukte der Tiere ansonsten sehr erschweren würde. Auch verzichtete ich auf Einrichtungsgegenstände wie Wurzeln, größere Steine o.ä., unter denen sich Mulm ansammeln kann.
Nicht verzichtet werden muss dagegen auf Wasser- und Schwimmpflanzen, die als Sauerstoffbildner, Stickstoffverstoff-wechsler, Strukturelemente und Ruheplatz durchaus eine sinnvolle Funktion bei der Aufzucht übernehmen können. Wenn man Pflanzen einbringen will, sollte man allerdings folgende Punkte beachten:

• Pflanzen bilden nur bei genügend Licht Sauerstoff, bei mangelhaften Lichtverhältnissen verbrauchen Pflanzen mehr
Sauerstoff, als sie ans Wasser abgeben und werden dann zu Konkurrenten der Tiere
• Nur ungiftige Pflanzen einbringen, da immer mit der Möglichkeit gerechnet werden muss, dass die Quappen die
Pflanzen anfressen.
• Nur robuste Pflanzen einbringen, denen der tägliche Wasserwechsel und die stark schwankende Wasserqualität nichts
anhaben kann.


6) Pflege

Während ich mich bei der Pflege des Laichs darauf beschränkte, etwaig verpilzte Teilstücke zu entfernen, bestand die Pflege der Quappen im wesentlichen aus drei Elementen:

I) beobachten und kontrollieren
II) füttern
III) gleichbleibend gute Wasserqualität sicherstellen

Beobachten und kontrollieren sollte man die Quappenbehälter jeden Tag mehrfach: Verhalten sich die Quappen normal oder schnappen sie an der Oberfläche nach Luft (> sofort Wasserwechsel)? Sind tote Tiere im Becken (> entfernen)? Irgendwelche Krankheitsanzeichen (> Gegenmaßnahmen einleiten)? Stehen die Tiere gut im Futter oder sind die Bäuche eingefallen (>füttern)? Ist der Besatz zu dicht (> Tiere auf weitere Becken verteilen)? Sind bereits Tiere mit vier sichtbaren Beinchen vorhanden (> sofort in Becken mit niedrigem Wasserstand umsetzen)? Hält der Regelheizer die Temperatur auf der gewünschten Höhe?

Eine Fütterung der Tiere ist 3-4x pro Tag notwendig, allerdings sollte man darauf achten, dass man erst dann mit der Fütterung beginnt, wenn die Tiere vom Entwicklungsstand her auch soweit sind, Nahrung aufnehmen zu können, um das Wasser nicht unnötig zu belasten. Das ist bei den Quappen erst dann der Fall, wenn die Außenkiemen in den Kiemenhöhlen verschwunden sind. Die Tiere fangen dann auch an, aktiv nach Nahrung zu suchen, was sich allgemein durch eine Unruhe im Becken bemerkbar macht.
Zur Fütterung verwendete ich ein hochwertiges Futter, das hauptsächlich auf pflanzlicher Kost –und hier insbesondere Spirulina-Algen- basiert. Ich habe dabei sehr gute Erfahrungen mit den Flockenfuttermittelsorten „Malawi“ (38% Spirulina) und „Spirulina“ (40% Spirulina) von JBL gemacht, lediglich der einprozentige Knoblauchgehalt beider Futtersorten war anfangs für meine Nase etwas irritierend, bekam den Quappen aber offenkundig sehr gut. Da Flockenfutter nass leicht verderblich ist, fütterte ich immer nur soviel, wie innerhalb von 20 Minuten restlos gefressen werden konnte.
Auch lebende Algen aus unbelasteten Gewässern wurden von den Quappen –natürlich artenabhängig, in der Regel je feiner desto besser- sehr gut akzeptiert. Zu beachten ist hierbei insbesondere aber auch, dass keine Fressfeinde der Kaulquappen wie z.B. Egel oder Libellenlarven mit eingeschleppt werden. Im Gegensatz zum Flockenfutter verderben die Algen nicht so schnell, sodass sie insbesondere auch für berufstätige Pfleger sehr geeignet sind, da man hier die komplette Tagesration auch mal auf einmal verfüttern kann.

Ausdrücklich warnen muss ich von der Verwendung von Frostfutter: Das Verfüttern von Roten Mückenlarven (frost) in drei Behältern führte bei den dortigen Kaulquappen zu Bauchwassersucht, in deren Folge ein Großteil der Quappen verstarb.

Eine annähernd gleichbleibende Wasserqualität lässt sich nur durch täglichen, etwa 80%igen Wasserwechsel sowie dem täglichen Absaugen des Mulms und etwaiger verstorbener Tiere gewährleisten. Während ich mit dem Absaugen bereits direkt nach dem Schlupf der Quappen begann (nicht entwickelte Eier, Gallertmasse, verpilzte Teilstücke, tote Quappen usw.), wurde der Wasserwechsel erst notwendig, sobald die Kaulquappen angefangen haben zu fressen.
Das Absaugen des Mulms, aber auch der Reste des Laichs und verstorbener Quappen lässt sich am einfachsten mit Hilfe eines dünnen Schlauches bewerkstelligen, an dessen eines Ende man ein ca. 20-30cm langes Röhrchen befestigt. Gut geeignet sind hierfür die in jeder Zoohandlung erhältlichen Luftschläuche und Luftröhrchen für Membranpumpen. Nach dem Prinzip kommunizierender Röhren lässt sich damit bequem der Mulm usw. vom Boden absaugen. Man sollte allerdings immer den Finger am ableitenden Ende des Schlauches haben, um dieses Ende blitzschnell verschließen zu können, falls eine Quappe Gefahr läuft, angesaugt zu werden. Ab einer bestimmten Größe passieren die Quappen den Schlauch ansonsten nämlich nicht mehr unbeschadet, sondern werden durch den Sog regelrecht geschreddert.
Das Absaugen des Wassers im Rahmen des Wasserwechsels geschieht nach demselben Prinzip, nur wird man hierfür einen dickeren Schlauch verwenden. Um keine Quappen einzusaugen, schützte ich hier das einsaugende Ende durch ein grobmaschiges Sieb, wobei das Schlauchende in1-2cm Abstand zum Siebgitter gehalten werden muss.
Beim ersten Mal reichte es, wenn 20% des Wassers gewechselt wurden, jeden Tagwurden dann ca. 10% mehr notwendig, bis ich schließlich bei 80% pro Tag angekommen war. Diesen Prozentsatz hielt ich dann bis zur Metamorphose bei.
Abgesaugtes Wasser wurde bei mir durch frisches Leitungswasser der selben Temperatur ersetzt, das ich zuvor über die Brause in einen Eimer laufen ließ, um es zu entgasen. Das frische Wasser ließ ich über einen dünnen Luftschlauch – wieder nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren- in den Quappenbehälter laufen, sodass es sich langsam mit dem Altwasser vermischen konnte und die Tiere Zeit hatten, sich daran anzupassen.

Achtung: Vor dem Wasserwechsel und vor jedem Hantieren im Wasser unbedingt den Netzstecker des Regelheizers ziehen. Eingeschaltete Regelheizer dürfen nicht trockenfallen!


7) Aufzucht – Metamorphose

Sobald bei den Kaulquappen die Vorderbeine sichtbar wurden, setzte ich sie in kleine Dosen („Grillendosen“) mit ca. 2-3mm Wasserstand um, da ab diesem Stadium die Gefahr des Ertrinkens gegeben ist. Hier verblieben die Tiere, bis die Schwänze vollständig zurückgebildet und die Tiere zu Landgängern geworden waren. Das Zurückbilden des Schwanzes nimmt manchmal Tage, manchmal aber auch nur wenige Stunden in Anspruch. Während dieser Phase nehmen die Tiere keine Nahrung auf.
Die Quappen erreichen dieses kritische Stadium nach und nach, deshalb sollte man die Behälter, sobald die ersten gesichtet wurden, täglich möglichst mehrfach (mindestens morgens und abends) nach vierbeinigen Quappen absuchen, um Ausfälle durch Ertrinken zu vermeiden.
Selbstverständlich kann man auch generell den Wasserstand in den Behältern senken und diese dann schräg aufstellen, sodass die Hälfte des Beckenbodens trocken liegt und ein flacher Ausstieg aus dem Wasser gegeben ist, bei mir hat sich aber obige Methode sehr bewährt, da auch Quappen im selben Behälter doch recht unterschiedliche lange Entwicklungs-zeiten und damit -stadien aufwiesen.
Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass ein alleiniges Anbieten von schwimmenden Inseln, wie es für den Landgang z.B. von Chinesischen Rotbauchunken (Bombina orientalis) völlig ausreichend ist, bei Agakröten zu erheblichen Ausfällen durch Ertrinken führt.

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Re: Aufzucht von Quappen der Surinam-Agakröten

Beitrag von Quak » Dienstag 7. Februar 2012, 18:09

Hier noch einige Bilder von der Aufzucht:

Bild
Agakröten-Laich, 12 Stunden nach dem Ablaichen.

Bild
Agakröten-Laich, 19 Stunden nach dem Ablaichen

Bild
Quappen, 36 Stunden nach dem Ablaichen

Bild
Quappen, 84 Stunden nach dem Ablaichen, hier mit lebenden Algen als Futter

Bild
Quappen mit Beinen, 17 Tage nach dem Ablaichen

Bild
"Goldene" Agakröten-Quappe (ging leider nicht durch die Metamorphose)

Bild
Eines der größeren Aufzuchtbecken

Bild
Zwei der kleineren Aufzuchtbecken mit lebenden Algen als Futter

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