Die Amis und ihre Futtervorstellungen ...

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Glühwürmchen
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Die Amis und ihre Futtervorstellungen ...

Beitrag von Glühwürmchen » Samstag 28. Juni 2008, 20:13

Hallo ihr,

beim Stöbern durch das Www bin ich auch eine im ersten Augenblick ganz nette Seite über Frösche gestoßen. Natürlich habe ich mich ein wenig umgeschaut .. Nach ein paar Klicks bin ich auf einige wirklich unschöne Bilder gestoßen bzw finde ich es überhaupt nicht notwendig, seinen Hornfrosch mit sowas zu füttern.
Wer ein wenig sensibel ist, sollte sich das vielleicht nicht anschauen.

Frog vs. Frog

Geckos ...

Auch wenn der Frosch in der natürlichen Wildnis sowas vielleicht fressen würde, muss man ein Terrarientier doch nicht mit sowas füttern, oder?
Wer Frösche mag, verfüttert doch keine Frösche an einen Frosch oder wird seine überflüssigen Nachzuchten so los. Sehe ich das zu eng oder teilt ihr meine Meinung?

Karin

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Fröschelinchen
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Beitrag von Fröschelinchen » Samstag 28. Juni 2008, 22:56

:shock: Aslo meiner Meinung nach muss sowas nicht sein !!!
Ich glaub kaum, dass die in freier Wildbahn mal einen Gecko fressen.

Und da sie aus Amerika kommen, kriegen sie mit Sicherheit auch keinen europäischen Laubfrosch gefangen, der "im Park gefunden wurde" :roll:
Liebe Grüße
Fröschelinchen

Glühwürmchen
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Beitrag von Glühwürmchen » Samstag 28. Juni 2008, 23:15

Es gibt ja mittlerweile so ein großes Futterangebot ... Man kriegt allerart Heimchen, Grillen, SonstwasspringVieh, Käfer, Schaben, Würmer, Maden, Fliegen, Mäuse gefroren usw Da muss man wirklich keine Leos verfüttern oder irgendwelche hmh ich glaube, dass war ein Leguan verfüttern ... Und dann sagen die noch ganz stolz "Ja, wir geben unseren Fröschen alles was die fressen können, weil die es können und wir ihnen ja ein breeeeites Futterangebot bieten wollen". Klar. :evil:

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Ash
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Beitrag von Ash » Sonntag 29. Juni 2008, 09:17

Morgen, Leo's würde ich auch keine verfüttern...
Frösche vielleicht an C. cornuta nehmen ja sonst selten was anderes an.

Allerdings gib es ja aber auch Futtergeckos, Futterschlangen o.ä.
ist ja bei Leopardgeckos denk ich besonders schlimm, versuch mal wildfarbene Leo's zu verkaufen ... dafür sind die Preise wohl im Keller.
Man kriegt allerart Heimchen, Grillen, SonstwasspringVieh, Käfer, Schaben, Würmer, Maden, Fliegen, Mäuse gefroren usw
Die meißten Wirbellosen haben zwar kein höheres Bewusstsein, und können keine Schmerzen, Leiden oder Ängste empfinden, aber
haben diese Tiere weniger recht auf Leben als Frösche, oder Leo's?

Eine Maus empfindet sicher Schmerzen und Ängste.
Selbst Frostmaus muss ja auch irgendwie getötet werden...
Was stellt Leos oder Frösche besser?

greets

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Heimchengrab
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Beitrag von Heimchengrab » Sonntag 29. Juni 2008, 10:07

Selbst Frostmaus muss ja auch irgendwie getötet werden
die possierlichen futternager werden übrigens lebendigen leibes schockgefroren. soll angeblich sogar schmerzlos sein...

ich bin auch der meinung, dass es moralisch gesehen von der sache her keinen unterschied machen sollte, welche tiere man verfüttert.

den drang zu leben haben sie schließlich alle.

den unterschied in der differenzierung könnte man höchstens dahingehend machen, das wirbeltiere über ein schmerzempfinden verfügen, und von daher sich der akt des gefressen werdens für sie um einiges unangenehmer gestalten dürfte...

dein problem mit dieser angelegenheit wird sein, dass du einfach nicht an den gedanken gewohnt bist, (zb) leopardgeckos zu verfüttern. wenn sie sich ordentlich aufgereiht im kühlschrank des zoogeschäftes neben mäusen, stinten und küken befinden würden, wäre dir dieses foto sicherlich nicht so unangenehm aufgestoßen.

ich habe schon von haltern gehört, die ihre riesenschlangen mit jungen hunden gefüttert haben, die sie privat züchteten und sich so der welpen entledigen konnten, die aufgrund der "nichteinhaltung des rassestandarts" (also zb fehlfarben) schwer oder gar nicht verkäuflich gewesen wären...
lg vom heimchengrab

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Beitrag von Glühwürmchen » Sonntag 29. Juni 2008, 11:00

Morgen,

ich finde, dass Insekten als Futtertiere ausreichen. Wenn ich damit argumentiere, dass die extra dafür gezüchtet werden ist das natürlich quatsch da auch andere Tiere dafür gezüchtet werden ... Jedoch hat der Kerl im Forum keinen "Futtergecko" sondern überschüssige Tiere verfüttert, wenn man keine Nachzuchten will dann lässt man es nicht dazu kommen. Nebenbei waren das ja nicht nur Geckos sondern auch Schlangen, kleine Leguana usw. Frostmäuse müssen zwar auch getötet werden, jedoch geschiet das ganz sicher ohne Schmerzen für die Maus und die bekommts bestimmt nicht mit ganz anders wie eine lebendige Schlange die noch um ihr Überleben kämpft während die beim Frosch schon halb im Magen ist. Es geht mir auch nicht um den "Niedlichskeitsfaktor", Mäuse sind ja durchaus niedlicher als irgendwleche Insekten ... Aber ich finde, man sollte es doch bei dem im Handel angebotenen Tieren lassen und auch nicht unbedingt was aus der Wildnis fangen nur damit der Frosch abwechslung hat. Insekten bekommen es einfach nicht mit, dass sie gefressen werden und mit einem Happs hat sich die sache erledigt. Frösche und Leos bekommen das sehrwohl mit ...

Karin

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Heimchengrab
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Beitrag von Heimchengrab » Sonntag 29. Juni 2008, 11:13

Aber ich finde, man sollte es doch bei dem im Handel angebotenen Tieren lassen und auch nicht unbedingt was aus der Wildnis fangen nur damit der Frosch abwechslung hat
da bin ich voll und ganz deiner meinung.
Jedoch hat der Kerl im Forum keinen "Futtergecko" sondern überschüssige Tiere verfüttert
aber wo liegt hier der unterschied?

überschuß = abverkauf/futtertier.
lg vom heimchengrab

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DiploMart
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zum Glück kennen Wirbellose ja keinen Schmerz

Beitrag von DiploMart » Sonntag 29. Juni 2008, 11:15

hmm, Fragen, die sich wohl jeder Terrarianer schon mal gestellt hat....und an dieser Stelle kurz diskutiert werden können.
Ash und Heimchengrab haben da schon ein paar grundlegende Dinge hinterfragt und gute Gesichtspunkte angebracht....

Ersteinmal müssen wir, aufgrund des sehr unterschiedlichen Nervensystems, zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen unterscheiden. Wie Ash richtig gesagt hat, haben Wirbellose ein anderes oder kein eigentliches Bewusstsein. Ob sie deswegen keinen Schmerz spüren oder Leiden empfinden, ist absolut in Frage zu stellen.

Denn was ist eigentlich Schmerz? Schmerz ist eine Reaktion, durch das Gehirn ausgelöst, die dem Körper sagt, dass etwas nicht stimmt und dringend etwas geändert oder getan werden muss.
Wie ich neulich gelernt habe, ist selbst der Phantomschmerz ein "richtiger" physischer Schmerz, der nicht psychisch hervorgebracht wird und sich ins Unermessliche steigern kann.

Nervenbahnen nehmen Reize auf und leiten sie als elektrische Impulse ans Gehirn weiter. Wenn ich die Hauptleitung des Rückenmarks in Bauchnabelhöhe völlig durchtrenne, kommt es zu einer Lähmung der unteren Körperhälfte, da einfach keine elektrischen Impulse mehr hierher geleitet werden können. Ebenso kann nix mehr am Hirn ankommen. So könnte man sich dann theoretisch schmerzfrei zum Beispiel am Fuß Schaden zufügen.

Da Wirbellose auch ein (einfaches) Gehirn haben, müssten sie Schmerzen empfinden, da sie ansonsten keine Reaktionen zeigen würden. Warum kringelt sich ansonsten der Regenwurm so sehr, wenn ich ihn zerteile. Hätte er kein Schmerzempfinden, würde ihn das doch absolut nicht jucken...oder sind es bloß zuckende Nerven? Die dann was bitteschön beim Hirn ankommen lassen? hmm, mehr als Spekulieren kann ich als Mensch und Wirbeltier wohl nicht. Bewiesen ist bis jetzt noch nichts...

Die Menschen haben den Begriff "Schmerz" aber augenscheinlich nur auf die Wirbeltiere geprägt. Denn der Mensch fühlt sich gottgleich und alles was ihm unähnlicher ist, ist ihm absolut untergeordnet und hat einen niederen Wert. "Faschistoide" Gedanken, die keinen Platz für andere Spezies vorsehen und ein Grund der schwindenden Biodiversität sind.
Nun gut....

Zum Schiutz der Wirbeltiere haben wir ja glücklicherweise das Tierschutzgesetz, dass erstmals in D., auf den ersten Blick paradoxer Weise, 1933 unter Mitwirkung von Adolf Hitler erlassen wurde.
Dabei ging es im eigentlichen Sinne nicht um das Tier, sondern um die Menschen und deren Befleckung, wenn sie der Tierquälerei beiwohnen mussten.

Nach dem §1 des Tierschutzgesetzes ist das Tier (immer auf Wirbeltiere zu beziehen) als Mitgeschöpf anzusehen (oho :roll: ) und sein Leben und Wohlbefinden zu schützen. D.h. ein Leben ohne Schmerzen, Leiden und Schäden zu bewahren. Hier gibt es jetzt ewig viele Punkte, was erlaubt und was nicht erlaubt ist. Auch beim Töten von Tieren.
Eigentlich machen wir uns strafbar, wenn wir ungeschult z.B. Mäuse töten.
Meist werden sie am Schwanz gepackt und "über die Kante gezogen". Eigentlich nicht legitimiert, glaub ich. Mäuse müssen durch Fachkräfte vergast, gestreckt oder geköpft werden.

Ich weiß nicht, ob es in der privaten Tierhaltung verboten ist, aber im Zoo dürfen mit Ausnahmen nur tote Tiere verfüttert werden. Wenn die Löwen hier mit tonnenweise Rind- und Pferdefleisch gefüttert werden, regt das komischerweise keinen Menschen so sehr auf, wie wenn eine im Zoo gehaltene Ziege (aus Gründen der Überpopulation) zum Schlachter geht und dann bei den Wölfen endet. Wie es kürzlich in der Zeitung stand.

Die Menschen wissen gar nicht mehr, was sie zu Hause alles zum Mittag kochen...wie viel Naivität kann es denn geben? Vllt. sollten Tiere als menschliches Nahrungsmittel mit Haut und Haaren im Tiefkühler liegen....vllt. würde das unser Bewusstsein und unser Konsumverhalten ändern (dazu möchte ich sagen, dass ich absolut kein Vegetarier bin und recht viel Fleisch esse - jede Kritik ist daher auch ein Teil Selbstkritik) . Es ist schlussendlich wirklich die Menge die es macht, denn auf Fleisch kann man bei einer angestrebten ausgewogenen Ernährungsweise nicht verzichten...aber jetzt schweife ich ab....

Im anderen Thread wurde ich noch, wie es mir schien leicht entsetzt gefragt, warum und wie ich die Gelege meiner Goldbaumsteiger zerstört habe. Ich hab sie einfach sich selbst überlassen. Die Nachzuchten betreiben meist keine Brutpflege. Wenn ich nicht künstlich bewässere, sterben die Eier durch Austrocknung ab. Ich sehe darin nix falsches, da von den Goldbaumsteigern keine Tiere mehr aus der Natur entnommen werden und der Bestand in den Terrarien gesichert ist. Wäre es eine bedrohte Art, hätte ich sicher anders gehandelt und die Gelege zumindest an andere Froschhalter abgegeben. Es geht halt in erster Linie um die Arterhaltung. Das sollte jedem klar sein.....und darin liegt der Unterschied. Es mag unmoralisch sein aber nicht unbegründet.

Amphibien und Reptilien sind nicht mehr wert als Nagetiere, doch haben sie im Vergleich eine schwindend geringe Reproduktionsrate, auch wenn sie 100 mal mehr nachkommen zeugen können als eine Maus, sind Amphibien keine Generalisten. Sie können sich nicht, alleine ihrer Wechselwärme wegen, an verschiedenste Lebensräume anpassen. Sie leben und sterben mit ihrer Umwelt; mit ihrem Lebensraum, mit ihren Beutetieren,......


...........das Jahr 2008, ist das Jahr des Frosches............ja, hab schon mal was davon gehört......hmmm

Martin

Edit:
Zitat:
Aber ich finde, man sollte es doch bei dem im Handel angebotenen Tieren lassen und auch nicht unbedingt was aus der Wildnis fangen nur damit der Frosch abwechslung hat


da bin ich voll und ganz deiner meinung.
dito - dem Frosch wird die Abwechslung im Darm anzusehen sein....Nematoden und anderes Schmarotzergetier en masse .
Zitat:
Jedoch hat der Kerl im Forum keinen "Futtergecko" sondern überschüssige Tiere verfüttert


aber wo liegt hier der unterschied?

überschuß = abverkauf/futtertier.
Das meinte ich. Der eine vernichtet die Gelege und lässt somit keinen Überschuss aufkommen, der andere verfüttert dann die Tiere. Steckt damit Energie in die Zucht, bringt aber die Energie durch das Verfüttern wieder zurück in den Kreislauf. Jeder hat halt seine eigene Sichtweise.

Vllt. sollten wir es bei unseren Terrarientieren wie die Chinesen bei sich selbst machen - Geburtenkontrolle!

Die Pille für den Gecko?

Denn wer will schon nen ganz normalen Leopardgecko ? - ich will einen high Yellow!

Glühwürmchen
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Beitrag von Glühwürmchen » Sonntag 29. Juni 2008, 11:45

Heimchengrab, wenn ich keine Nachzuchten meiner Geckos, Frösche, Schlagen und sonstwas haben möchte, dann lass ich es nicht dazu kommen und wenn ich doch welche habe, versucht man doch, einen möglichst guten neuen Besitzer für die Tiere zu finden, oder? Immerhin hat man seine Tiere auf einer gewissen Art "lieb" und freut sich, dass man die Art erhalten konnte, das die Tiere sich bei einem so wohl fühlen, dass sie sich vermehren und das man auf keine WF zurückgreifen muss.


Ich denke schon, dass auch Insekten und Würmer Schmerzen haben aber vielleicht nicht so ausgeprägt, wie z.b. eine Maus. Es wäre ganz schön blöd, wenn man selber seine Futtermäuse töten will und das Biest nach 1-2 Schlägen auf die Tischkante immer noch lebt, man erspart dem Tier doch unnötiges Leiden, wenn es direkt gefrostet wird und es nur Menschen mit Erlaubnis tun dürfen. Man geht ja auch nicht zum Chirurgen und lässt sich die Niere rausnehmen wenn der wie ein Schlachter auf einem einschlägt ... Wenn der Löwe im Zoo schön zurechtgeschnittene Rinderstücke bekommt dann liegt das zu einem da dran, dass der Löwe sowieso kein ganzes Rind mehr erlegen und auffressen könnte und zum anderen, dass auch die Menschen hinter dem Zaun "geschützt" werden sollen, nicht jeder verkraftet soviel Blut und kann in die treuen Kuhaugen schauen wenn es gerade von hinten aufgfressen wird. Deswegen schlachten auch immer weniger Menschen selber und selbst wenn, könnte das ihren Fleischkonsum bestimmt nicht völlig abdecken. Sicherlich gehen die Menschen mit dem Endprodukt Fleisch völlig bedenkenlos um aber ich sage nicht, dass ich das gut finde. Mir ist schon klar, was ich da esse.

DiploMart, ich habe dich gefragft, wie du das machst aber auch aus Neugier heraus. Immerhin können so Fröschleins mehrere Gelege ablegen mit vielen hundert Eier und wo soll man schon mit allen hin.

Und das mit den ganzen Farbzuchten ist sowieso so ein Ding. Wenn es Albinos gibt oder Tiere mit einem besonders hohen z.b. rot Farbanteil dann ist das so und man könnte das halt weiter rauskitzeln. Jedoch gibt es "Modezüchtungen" die kein Fell mehr haben bzw Bartagamen ohne Schuppen, sowas ist völlig sinnlos.

Karin

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Beitrag von DiploMart » Sonntag 29. Juni 2008, 11:57

dass der Löwe sowieso kein ganzes Rind mehr erlegen und auffressen könnte
das zweifel ich mal stark an - vllt. stellt er (sie- das Rudel) sich etwas unbeholfen an, aber lass ihn mal ein paar mal üben und das klappt wieder. Der Instinkt ist ja immernoch vorhanden. Auch wenn hinter der eigentlichen Jagdtechnik eine Lernhandlung steht....

aber das wird jetzt alles etwas penibel und du hast in deinen Ausführungen natürlich recht.....

Schönen Sonntag noch
Martin

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Beitrag von DiploMart » Mittwoch 9. Juli 2008, 17:11

ja, zurück zum eigentlichen Thema....

ohne weitere Worte.... :roll:

http://fatfrogs.7.forumer.com/viewtopic.php?t=6235

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Meister Röhrich
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Beitrag von Meister Röhrich » Mittwoch 9. Juli 2008, 17:27

so ein Vollidiot!!

das einzige gute in dem Thread iss´das Userbild von "kreees" :lol:

Gruß Sebastian
derInderInDerInderin

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Ash
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Beitrag von Ash » Mittwoch 9. Juli 2008, 17:40

Hab's auch schon gesehen, viel dümmer geht's wohl nicht mehr.
Schade um den Pyxie...

greets

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Beitrag von Glühwürmchen » Mittwoch 9. Juli 2008, 17:43

Ich habe ja gesagt, die haben einen an der Waffel ... Wenn man ein wenig weiterschaut, findet man auch Bilder, auf denen Schlangen, Leguane usw verfüttert werden ...

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Ash
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Beitrag von Ash » Mittwoch 9. Juli 2008, 17:50

Vielleicht hat er kein Geld für Futter... :lol:
Auch wenn Weibliche Pyxies in den USA nicht gerade teuer sind,
wären sie mir viel zu schade zum verfüttern...

greets

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