Freizimmerhaltung von Kröten
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Freizimmerhaltung von Kröten
Folgende diesem Film auf Youtube: http://youtu.be/_luJPabuxBk
Ist das möglich? Der Plan ist ein Teil eines Raumes zu verwenden. Wie kann ich es am besten tun? Können sie auf dem nackten Boden gehalten werden?
Ist das möglich? Der Plan ist ein Teil eines Raumes zu verwenden. Wie kann ich es am besten tun? Können sie auf dem nackten Boden gehalten werden?
Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Morgen David
Das ist gut machbar. Abteilen kannste ja jeh nach wünschen von dir,entweser mit einer Holzabsperrung die von den Kröten nicht überwunden werden können,oder mit irentein anderen Material.Ich find Plexiglas oder Glas nicht schlecht.Ich habe auch das Zimmer gefließt.Habe dann ein paar große Hasenkäfigunterteile mit Bodengrud drinne rum stehen und Rinden rum liegen. Zum Terrarium rein habe ich so ein Brett drauf damit sie bequem rein ins Terrarium können.
Lg Sylvia
Das ist gut machbar. Abteilen kannste ja jeh nach wünschen von dir,entweser mit einer Holzabsperrung die von den Kröten nicht überwunden werden können,oder mit irentein anderen Material.Ich find Plexiglas oder Glas nicht schlecht.Ich habe auch das Zimmer gefließt.Habe dann ein paar große Hasenkäfigunterteile mit Bodengrud drinne rum stehen und Rinden rum liegen. Zum Terrarium rein habe ich so ein Brett drauf damit sie bequem rein ins Terrarium können.
Lg Sylvia
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo, das Video ist von Karsten (Bufofan)
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Danke! Wird es ein Problem sein, das sie nicht graben können?
Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo David
Du kannst ja auch Teichfolie auf den Boden auslegen und an der Wand hoch befestigen so kannst du dann Bodengrund(Humus,Erde oder so ) einfüllen dann können sie naturnah leben.
Lg Sylvia
Du kannst ja auch Teichfolie auf den Boden auslegen und an der Wand hoch befestigen so kannst du dann Bodengrund(Humus,Erde oder so ) einfüllen dann können sie naturnah leben.
Lg Sylvia
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo,
zuerst sollte man sicher abklären, welches Klima (Temperatur, übers Jahr und direkt am Boden gemessen + Luftfeuchtigkeit) man den Tieren auf fraglichem Zimmerboden bieten kann. Danach sollte sich dann die Auswahl der in Frage kommenden Arten richten. Und wenn man sich dann für eine Art entschieden hat, kann man sich Gedanken über den Bodengrund machen.
Aga- und Rokkokröten kommen z.B. mit einem mehrheitlich trockenen Bodengrund sehr gut zurecht, wenn sie ständig zumindest eine Wetbox zur Verfügung haben. Ich selber würde den nackten Boden aber zumindest mit trockenem Buchen- und Eichenlaub bestreuen.
Bedenken sollte man bei so einem Projekt allerdings auch die Hygiene - und zwar für beide Seiten. Meine Agakröten koten z.B. im Widerspruch zu entsprechenden Literaturangaben nicht auschließlich ins Wasser und Amphibien in Räumen sind nun mal echte Staubfänger, wobei bestimmte Bestandteile dieses Staubes, z.B. menschliche Haare, u.U. eine tödliche Gefahr für die Tiere darstellen können (für freilaufende Grüne Leguane bereits nachgewiesen).
Grüße
Florian
zuerst sollte man sicher abklären, welches Klima (Temperatur, übers Jahr und direkt am Boden gemessen + Luftfeuchtigkeit) man den Tieren auf fraglichem Zimmerboden bieten kann. Danach sollte sich dann die Auswahl der in Frage kommenden Arten richten. Und wenn man sich dann für eine Art entschieden hat, kann man sich Gedanken über den Bodengrund machen.
Aga- und Rokkokröten kommen z.B. mit einem mehrheitlich trockenen Bodengrund sehr gut zurecht, wenn sie ständig zumindest eine Wetbox zur Verfügung haben. Ich selber würde den nackten Boden aber zumindest mit trockenem Buchen- und Eichenlaub bestreuen.
Bedenken sollte man bei so einem Projekt allerdings auch die Hygiene - und zwar für beide Seiten. Meine Agakröten koten z.B. im Widerspruch zu entsprechenden Literaturangaben nicht auschließlich ins Wasser und Amphibien in Räumen sind nun mal echte Staubfänger, wobei bestimmte Bestandteile dieses Staubes, z.B. menschliche Haare, u.U. eine tödliche Gefahr für die Tiere darstellen können (für freilaufende Grüne Leguane bereits nachgewiesen).
Grüße
Florian
Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hey das mit den Hasenkäfigteilen habe ich auch so gemachtAlexa1 hat geschrieben: Habe dann ein paar große Hasenkäfigunterteile mit Bodengrud drinne rum stehen und Rinden rum liegen. Zum Terrarium rein habe ich so ein Brett drauf damit sie bequem rein ins Terrarium können.
Damals gab es da die mich dazu inspiriert haben. Eignen sich super wie ich finde und es sieht nett aus. Außerdem haben die Kröten da ordentlich Platz! Ich habe auch Folie auf dem Boden ausgelegt, die Anlage steht also nicht auf dem "nackten" Boden.
Das mit der Hygiene ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt! Man sollte immer bedenken, dass eine solche Haltung nochmal extra Arbeit mit sich bringt und relativ zeitintensiv ist. Das ist nichts für Putzmuffel!!Quak hat geschrieben:Bedenken sollte man bei so einem Projekt allerdings auch die Hygiene - und zwar für beide Seiten. Meine Agakröten koten z.B. im Widerspruch zu entsprechenden Literaturangaben nicht auschließlich ins Wasser und Amphibien in Räumen sind nun mal echte Staubfänger, wobei bestimmte Bestandteile dieses Staubes, z.B. menschliche Haare, u.U. eine tödliche Gefahr für die Tiere darstellen können (für freilaufende Grüne Leguane bereits nachgewiesen).
- Bufofan
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
David Brouwer hat geschrieben:Folgende diesem Film auf Youtube: http://youtu.be/_luJPabuxBk
Ist das möglich? Der Plan ist ein Teil eines Raumes zu verwenden. Wie kann ich es am besten tun? Können sie auf dem nackten Boden gehalten werden?
ich hatte die kröten grösstenteils über zehn jahre so gehalten.
und sie waren putzmunter, gesund und fit/gefrässig wie am ersten tag, bis zu dem traurigen tag, wo ich sie alle leider abgeben musste ( einige im forum hier haben ja einige meiner tiere).
teilweise hatte ich den ganzen raum mit einem moos/laubgemisch bestreut oder aber kästen hingestellt ( katzenklos zb) welche zum eingraben gedacht waren.
die tiere waren aber grösstenteils so zahm, dass sie wohl keine motivation mehr sahen, sich gross zu verstecken und sassen meist an ihren stammpläzen völlig unversteckt.
auch viele grosse korkrinden lagen dort rum, also zum klettern usw. apropos klettern...kröten klettern gerne. das ein oder andere mal, hat es eine aga sogar bis auf schrank oder tischhöhe gebracht. ok, es sind zwar keine baumfrösche, aber ich bin weiterhin der meinung, dass man wenn man kröten dieser grösse und art hält, auch dafür sorgen sollte, dass hohe klettermöglichkeiten bestehen, im zoo chemnitz zb klettert die dortige roko bis auf den höchsten punkt des terrariums. die terrarien sind dort eh recht hoch gehalten ( aber eher aus gründen,d ass man die tiere besser sieht) und auch die tropfis in der anlage klettern oft auf die oberste trasse.
der raum muss immer sehr warm sein. es waren mehrere lampen ( rotlicht, uv usw) aufgehangen, da sich die tiere schon mal gerne sonnen.
auf die heizkörper hab ich nasse handtücher gelegt, es wurde gesprüht ( mit so einer blumensprühpistole/zerstäuber) und die lampen in dem raum ( der raum stand voll mit terrarieren,. hatte ja nicht nur kröten) waren alle wasserdicht ( also grösstenteils röhren + entsprechende fassung) bzw wegen der hohen luftfeuchtigkeit würden reguläre lampen ab und an durchknallen.
der boden war gefliesst. das war sehr praktisch, da man dann sehr schnell und ganz einfach sauber machen konnte, falls dann denn mal nicht ins wasserbecken gekotet wurde. im gro wurde aber ins wasser gemacht. das mit dem ins wasser machen ist ein thema für sich bzw wichtig ist meiner erfahrung nach, dass das wasserbecken immer an der gleichen stelle steht. steht es woanders....dann wird halt an die stelle gekotet, wo vorher der napf stand. der zeitliche aufwand ist sehr gering bzw mit "arbeit" hat das nix zu tun. arbeiten ist etwas, dass man nicht gerne macht, aber wer tiere hat, der wird immer seine freude und zeit haben. (nur meine meinung)
das füttern war jedesmal ein gigantisches erlebnis. wie wenn man enten füttert und diese hinter einem herlaufen. wenn man barfuss war, und mit dem zeh wackelte, dann wurde auch dieser wild attackiert. hab da zig aufnahmen von den tieren und dem füttern usw ( hab auch nochmal am ende ein sehr grosses becken aus styropor und holz usw gebaut gehabt - wollte da nen riesenregenwald terrarium, rausmachen. wo ich auch noch eimerweise clips gemacht hatte. will mir mal einen extra channel bei youtube diesbzgl machen, der channel wo der clip jetzt ist, hat eigentlich nix mit amphibien zu tun) und ich würde mich selber ärgern, wenn ich diese nicht mal hochlade. sind schöne aufnamen bei.
meiner überzeugung nach, ist das die beste lösung agas und riesenkröten generell zu halten ( hatte in dem raum tropfis, rokos und agas auf dem boden. in den kästen , welche auf grossen langen tischen standen, welceh wiederum grosse schatten und versteckmöglichkeiten für die kröten boten, waren dann alle anderen arten....unken, gargarizans, japonicus, amerikanische kröten, afrikanische kröten, grabfrösche, korallenfinger, p.sauvagi, milky way frogs, usw usw uvm)
ich habe viele leute kennen gelernt, wo tiere nach bereits einigen jahren eingegangen waren...jedesmal war das becken zwar gross
aber es war eben auf dauer immer noch zu klein,
denn
die "krötenwanderung" gibts wohl auch bei riesenkröten. wenn auch sicher nicht in dem gleichen verhältnis wie bei erdkröten
aber sie bekommen in regelmässigen abständen eine art impuls und laufen dann echt tagelang den ganzen raum ab.
meiner meinung nach ist das geheimnis, dass man so tiere jahrzehntelang hat, dass sie halt viel viel viel platz haben.
sie laufen halt viel und hüpfen mit riesensprüngen mal locker ein paar meter hinterneinander.
ich finde jeder laden sollte bevor er so tiere verkauft, sich vergewissern, dass zumindest ein riesenterri vorhanden ist.
aber das ist auch nur meine meinung bzw sehe das mti so tieren hatl etwas enger. bei hunden zb darf auch nicht jede nase mal eben jeden hund halten. sowas müsste es generell bei terrarierentieren geben. anyway.
vorsicht ist an der tür geboten bzw wenn die tiere zahm werden (und einige werden schneller zahm als andere und manche gar nie. aber das ist eher ein pflegeproblem bzw wenn man zeit hat, schafft man das mit jeder. man bruacht nur geduld. tipp: tiere am beginn wenn man sie bekommt in so einem warmen raum in zwei umzugkartons halten, der eine ist auf der andere zu, beide sind mit einem kleinen "tor" verbunden. der pfleger wird dann ncith von den tieren gesehen, aber sie registrieren das futter welches man in den offenen karton gibt. nach und nach trauen sie sich immer mehr raus. sobald sie dann das essen von der hand essen, kann man aufs nächste level gehen und sie ganz frei halten. aber länger als ein zwei wochen sollte es nicht dauern bzw dann sollte man das lassen und halt im grossen raum irgendwie mti viel geduld und viel "verharren" üben bzw fortsetzen. klappt meiner erfahrung nach sehr gut. zumal rokos schon essen, wenn man sie gerade ausgepackt hat bzw eine kröte die selbst nach tagen nxi isst, ist ein bedenklicher fall und im schlimmsten fall hat sie würmer. traurige sache. udn wurmmittel machen es da oft nicth besser bzw meist noch schlimmer. am besten . wenn möglich, im laden das tier schon fütttern lassen. eine gesunde aga, roko frisst alles was ihr vor den mund kommt. das ist mti das besondere merkmal dieser kleinen "fressmaschinen"), dann hocken sie oft direkt hinter der tür, weil sie wissen, dass das futter irgendwo aus der richtung kommt.
also immer ganz langsam die tür öffnen.
man braucht aber keine sorge ahben bzw sobald die tür sie nur anstupst, springen sie weg.
zudem sollte so ein raum durchlüftbar sein, damit sich kein schimmel bildet usw udn die sonne sollte auch reinscheinen. im sommer kann man dann das fenster aufmachen udn die tiere haben echtes uv licht und super frische luft usw.
der raum war übrigens sehr dunkel bestrichen. also nix weisse wände oder so. alles war schwarz nur der boden hatte die farbe wie im clip ( war ein ehemaliges sm-studio, war also schon so eingerichtet mti der farbe). denke das hat den tieren auch gut gefallen, bzw so ergaben sich von selbst dunkle ecken. sie sassen aber teils in den röhren oder auf den röhren oder halt mitten im raum oder im wassernapf ( katzenklos). je nach lust und laune nehme ich an.
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo,
das mit dem Klettern kann ich bestätigen, v.a. die Tropfenkröten klettern bei mir sehr gerne, aber auch bei den Agakröten gibt es Tiere, die gerne erhöht sitzen. Allerdings würde ich bei einem geplättelten Boden wegen der Fallhöhe aufpassen, es ist sicher ein Unterschied, ob eine Kröte von 1m Höhe auf einen Waldboden plumst oder auf Steinplatten oder Fliesen.
Bei mir stehen die Wasserbecken immer an derselben Stelle und trotzdem klappt das mit dem ins Wasser koten nicht zuverlässig. Ich hab eher den Verdacht, dass das von Art zu Art bzw. von Lokalform zu Lokalform und ev. sogar von Individuum zu Individuum unterschiedlich ist.
Das mit der Vorsicht kann ich nur unterstreichen, bei freilaufenden Tieren im Zimmer (bei mir waren es bislang allerdings nur Korallenfinger, Tokehs und Taggeckos) sollte man sich bestimmte Vorgehensweisen angewöhnen, die man zum Schutz der Tiere peinlich genau einhält, z.B. in bezug auf das Öffnen und Schließen von Türen (z.B. Gefahr des Einklemmens) oder das Herumlaufen in Schuhen (sollte man lassen, barfuß oder in Socken merkt man es eher, wenn man im Begriff ist -z.B. rückwärts- auf ein Tier zu treten).
Ebenso unterstreichen kann ich den gewaltigen Platzbedarf von Kröten. Klar leben die auch jahrelang in viel zu kleinen Becken und erscheinen dabei auch "gesund", aber wer die Tiere mal erlebt hat, wenn sie richtig Platz haben, der wird zukünftig auf kleine Becken verzichten. Mal abgesehen davon beugt eine großzügigere Haltung sicher auch der Verfettung vor.
Was ich aber nicht kapier, wenn man den Raum komplett tropisch beheizt, wie kann man da dann im selben Raum auch noch Arten wie z.B. Bufo japonicus in Terrarien halten? Die Art sitzt bei mir von März bis November im (schattigen) Freilandterrarium, den Rest des Jahres bei 4-6°C im Keller (Winterruhe).
Etwas bedenklich finde ich es auch, wenn man Tiere zusammen hält, die eigentlich aus klimatisch völlig unterschiedlichen Lebensräumen stammen, wie z.B. Rokkoko- und Tropfenkröten. Klar, bei einer Haltung in einem Zimmer, das entsprechend eingerichtet ist, können die Tiere sich ein jeweils passendes Plätzchen suchen, aber z.B. in Fortpflanzungsstimmung bringt man die Tiere so wohl eher nicht, da man die jeweiligen klimatischen Voraussetzungen dafür den jeweils anderen Arten kaum zumuten kann.
Ich denke, die Haltung frei im Zimmer bringt einige Vorteile, aber so wie das hier beschrieben wurde, sollte jedem klar sein, dasss sich das kaum in einem normalen Wohnraum verwirklichen lässt. Vor allem in Mietwohnungen dürfte so ein Feuchtraum auch nicht auf das Einverständnis des Vermieters stoßen. Terrarien ab 2qm Grundfläche halte ich deshalb für eine sinnvolle Alternative, zumal sich hierbei einige Vorteile ergeben, die sich bei Freihaltung nicht realisieren lassen.
Grüße
Florian
das mit dem Klettern kann ich bestätigen, v.a. die Tropfenkröten klettern bei mir sehr gerne, aber auch bei den Agakröten gibt es Tiere, die gerne erhöht sitzen. Allerdings würde ich bei einem geplättelten Boden wegen der Fallhöhe aufpassen, es ist sicher ein Unterschied, ob eine Kröte von 1m Höhe auf einen Waldboden plumst oder auf Steinplatten oder Fliesen.
Bei mir stehen die Wasserbecken immer an derselben Stelle und trotzdem klappt das mit dem ins Wasser koten nicht zuverlässig. Ich hab eher den Verdacht, dass das von Art zu Art bzw. von Lokalform zu Lokalform und ev. sogar von Individuum zu Individuum unterschiedlich ist.
Das mit der Vorsicht kann ich nur unterstreichen, bei freilaufenden Tieren im Zimmer (bei mir waren es bislang allerdings nur Korallenfinger, Tokehs und Taggeckos) sollte man sich bestimmte Vorgehensweisen angewöhnen, die man zum Schutz der Tiere peinlich genau einhält, z.B. in bezug auf das Öffnen und Schließen von Türen (z.B. Gefahr des Einklemmens) oder das Herumlaufen in Schuhen (sollte man lassen, barfuß oder in Socken merkt man es eher, wenn man im Begriff ist -z.B. rückwärts- auf ein Tier zu treten).
Ebenso unterstreichen kann ich den gewaltigen Platzbedarf von Kröten. Klar leben die auch jahrelang in viel zu kleinen Becken und erscheinen dabei auch "gesund", aber wer die Tiere mal erlebt hat, wenn sie richtig Platz haben, der wird zukünftig auf kleine Becken verzichten. Mal abgesehen davon beugt eine großzügigere Haltung sicher auch der Verfettung vor.
Was ich aber nicht kapier, wenn man den Raum komplett tropisch beheizt, wie kann man da dann im selben Raum auch noch Arten wie z.B. Bufo japonicus in Terrarien halten? Die Art sitzt bei mir von März bis November im (schattigen) Freilandterrarium, den Rest des Jahres bei 4-6°C im Keller (Winterruhe).
Etwas bedenklich finde ich es auch, wenn man Tiere zusammen hält, die eigentlich aus klimatisch völlig unterschiedlichen Lebensräumen stammen, wie z.B. Rokkoko- und Tropfenkröten. Klar, bei einer Haltung in einem Zimmer, das entsprechend eingerichtet ist, können die Tiere sich ein jeweils passendes Plätzchen suchen, aber z.B. in Fortpflanzungsstimmung bringt man die Tiere so wohl eher nicht, da man die jeweiligen klimatischen Voraussetzungen dafür den jeweils anderen Arten kaum zumuten kann.
Ich denke, die Haltung frei im Zimmer bringt einige Vorteile, aber so wie das hier beschrieben wurde, sollte jedem klar sein, dasss sich das kaum in einem normalen Wohnraum verwirklichen lässt. Vor allem in Mietwohnungen dürfte so ein Feuchtraum auch nicht auf das Einverständnis des Vermieters stoßen. Terrarien ab 2qm Grundfläche halte ich deshalb für eine sinnvolle Alternative, zumal sich hierbei einige Vorteile ergeben, die sich bei Freihaltung nicht realisieren lassen.
Grüße
Florian
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
vielen dank für die anmerkung mit den unterschiedlichen klimazonen
hatte es schon bemerkt, als ich es geschrieben hatte. war aber zu faul es alles total genau auszuführen ( und wollte ja nur nen bissel angeben/aufzählen, welche tiere ich alle mal hatte.... :&&: )
bzw
ich hatte mehrere räume mit tieren, also mit quasi "unterschiedlichen klimazonen"
aber nur in dem einen liefen tiere frei rum, also in dem sehr warmen.
wir hatten sogar ( also meien frau und ich plus bild mit einer aga) einen zeitungsartikel mit der überschrift
riesenkröten und verschiedene klimazonen usw in der wohnung ( oder so ähnlich , erinnere mich leider nicht genau und hab den artikel irgendwo in zig umzugkartons)
aber das hatte den reporter wohl am meisten verwundert/begeistert, dass jemand seine wohnung in unterschiedliche klimazonen aufteilt.
also logo bzw hast du natürlich recht: japonicus und südamerikanische riesenkröten in einem raum geht gar nicht.
auch die unken und europäische arten waren in dem kühleren raum.
tropfis, agas und rokos find ich jedoch, kann man recht gut zusammenhalten. finde das also nicth ganz so bedenklich.
zumal sich ihr vorkommen doch eh häufig überschneidet (soweit ich weiss. falls das nicht stimmt, lass ich mich natürlich gerne korrigieren)
das mit dem vermieter bzw dem raum...
das war eh eine abgefuckte bude ( hatte ja schon geschrieben - ehemaliges sm studio) bzw da hätte eh keiner freiwillig drin gewohnt...
das ganze haus bestand eh nur aus wohungen/räumen, wo scheinbar allem und jedem und vor allem dem vermieter alles egal war.
also ist das sicher auch nicht der regelfall bzw wer in einer "normalen" wohung lebt, der muss sich da sicherlich schon etwas mehr einfallen lassen.
die wohnung zuvor, wo wir auch die tiere frei hatten, war sogar auf einem industriegebiet/werkshallen usw, also eigentlich keine richtige wohung ( unser studio war damals dort und wir wohnten dann halt in einem grossen raum neben dem gym). also war da auch keiner gross besorgt um irgendwas.
wollte halt nur anmerken, dass es geht
und vor allem, dass ich der überzeugung bin, dass es sehr wesentlich ist, dass so grosse tiere echt platz haben.
wenn man schon mal ab und an im zooladen irgendwo ne riesenkröte hocken sieht...udn dann in so nem mickrigen 60er becken....
das tut dann manchmal ganz schön im auge weh, das mitanzusehen.
mit dem koten ins wasser....vielleicht hat das gründe, die noch keiner kennt bzw
wie gesagt....haben sicher auch mal daneben gemacht aber im gro ins becken.
wer weiss schon all die faktoren, die dafür ausschlaggebend sind und das bei tieren, für die sich doch leider keine sau auf
dieser welt interessiert ( die australier mal abgesehen....bzw diese ewigen reportagen von der insel usw find ich nur noch nervig)
vielleicht ist es die farbe des napfes ( ob hell oder dunkel) , die wasserhöhe ( ob richtige schüssel oder nur flach), oder die temperatur des wassers, wo das becken im raum in verbindung mit den andren hell dunkel zonen steht usw usw usw
keine ahnung?! denke da gibts sicher eine korrelation, die hatl noch keiner richtig kennt. also die sache mit dem glück udn zufall bisher usw
hatte es schon bemerkt, als ich es geschrieben hatte. war aber zu faul es alles total genau auszuführen ( und wollte ja nur nen bissel angeben/aufzählen, welche tiere ich alle mal hatte.... :&&: )
bzw
ich hatte mehrere räume mit tieren, also mit quasi "unterschiedlichen klimazonen"
aber nur in dem einen liefen tiere frei rum, also in dem sehr warmen.
wir hatten sogar ( also meien frau und ich plus bild mit einer aga) einen zeitungsartikel mit der überschrift
riesenkröten und verschiedene klimazonen usw in der wohnung ( oder so ähnlich , erinnere mich leider nicht genau und hab den artikel irgendwo in zig umzugkartons)
aber das hatte den reporter wohl am meisten verwundert/begeistert, dass jemand seine wohnung in unterschiedliche klimazonen aufteilt.
also logo bzw hast du natürlich recht: japonicus und südamerikanische riesenkröten in einem raum geht gar nicht.
auch die unken und europäische arten waren in dem kühleren raum.
tropfis, agas und rokos find ich jedoch, kann man recht gut zusammenhalten. finde das also nicth ganz so bedenklich.
zumal sich ihr vorkommen doch eh häufig überschneidet (soweit ich weiss. falls das nicht stimmt, lass ich mich natürlich gerne korrigieren)
das mit dem vermieter bzw dem raum...
das war eh eine abgefuckte bude ( hatte ja schon geschrieben - ehemaliges sm studio) bzw da hätte eh keiner freiwillig drin gewohnt...
das ganze haus bestand eh nur aus wohungen/räumen, wo scheinbar allem und jedem und vor allem dem vermieter alles egal war.
also ist das sicher auch nicht der regelfall bzw wer in einer "normalen" wohung lebt, der muss sich da sicherlich schon etwas mehr einfallen lassen.
die wohnung zuvor, wo wir auch die tiere frei hatten, war sogar auf einem industriegebiet/werkshallen usw, also eigentlich keine richtige wohung ( unser studio war damals dort und wir wohnten dann halt in einem grossen raum neben dem gym). also war da auch keiner gross besorgt um irgendwas.
wollte halt nur anmerken, dass es geht
und vor allem, dass ich der überzeugung bin, dass es sehr wesentlich ist, dass so grosse tiere echt platz haben.
wenn man schon mal ab und an im zooladen irgendwo ne riesenkröte hocken sieht...udn dann in so nem mickrigen 60er becken....
das tut dann manchmal ganz schön im auge weh, das mitanzusehen.
mit dem koten ins wasser....vielleicht hat das gründe, die noch keiner kennt bzw
wie gesagt....haben sicher auch mal daneben gemacht aber im gro ins becken.
wer weiss schon all die faktoren, die dafür ausschlaggebend sind und das bei tieren, für die sich doch leider keine sau auf
dieser welt interessiert ( die australier mal abgesehen....bzw diese ewigen reportagen von der insel usw find ich nur noch nervig)
vielleicht ist es die farbe des napfes ( ob hell oder dunkel) , die wasserhöhe ( ob richtige schüssel oder nur flach), oder die temperatur des wassers, wo das becken im raum in verbindung mit den andren hell dunkel zonen steht usw usw usw
keine ahnung?! denke da gibts sicher eine korrelation, die hatl noch keiner richtig kennt. also die sache mit dem glück udn zufall bisher usw
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo,
wie gesagt, wir sind uns ja in vielen Punkten völlig einig, die Anmerkung bezüglich der Wohnung habe ich auch nur deshalb gemacht, damit Leute in Wohnblocks nicht anfangen, ein Zimmer mal eben auf tropisch-feucht zu trimmen. Bei mir läuft im Aquarien- und Terrizimmer z.B. Tag und Nacht ein 250 Watt - Luftentfeuchter, sonst hätte ich bei kühlerem Wetter ständig tropfnass beschlagene Scheiben und die Tapeten würden von den Wänden fallen (trotz 12cm Styrodur-Dämmung). Schäden am Mauerwerk, Putz usw. bemerkt man dabei häufig erst, wenn es zu spät ist - und das wird dann richtig teuer.
Die Behauptung, dass Agakröten "stubenrein" wären, weil sie nur ins Wasser koten, wurde in der Literatur meines Wissens ja bislang nur 1x aufgestellt. Die Ursache dafür kann ja auch eine völlig unnatürliche sein, also vergleichbar etwa zu Landschildkröten, die warm gebadet ja auch gerne abkoten.
Ich hab zu Rokokos, Agas und Tropfenkröten bislang nur sehr spärliche Angaben zum jeweiligen Biotop gefunden, teilweise beruhen meine Einschätzungen deshalb auch auf persönlichen Haltungserfahrungen. Demnach ergibt sich für mich folgendes Bild:
Tropfenkröten halte ich für Bewohner feuchtwarmer Tieflandregenwälder (Primärwälder). In vielen Beschreibungen dieser Art ist sie sogar als Bewohnerin überwiegend von Galeriewälder beschrieben. Also unterm Strich sehr feucht und dauerhaft warm zu halten.
Den typischen Lebensraum von Agakröten würde ich als Feuchtsavanne beschreiben, wobei mir klar ist, dass die Tiere auch in Regenwäldern (z.B. in Costa Rica) und recht trockenen Gebieten (z.B. Texas) vorhanden sein können. Da die Tiere Kulturfolger sind, lassen sich die natürlichen Lebensräume heute wahrscheinlich kaum mehr sicher abgrenzen. Bezüglich der Temperaturen scheint mir diese Art nicht so tolerant zu sein, wie es auf den ersten Blick scheint, gescheiterte Ansiedlungsversuche in Ägypten würde ich jedenfalls diesbezüglich interpretieren. Die Haltungsparameter würde ich als halbfeucht und warm beschreiben.
Der typische Lebensraum von Rokokos dürfte die Gran Chaco - Region mit all seinen Extremen (kalte, trockene Winter, heiße Sommer, Regenzeit im Sommer) sein. Das bedeutet, diese Art teilt sich den Lebensraum z.B. mit C. cranwelli. Die Haltung kann sich also an dieser Art orientieren.
Die Verbreitungsgebiete von Tropfenkröten und Agakröten dürften sich im nördlichen Südamerika (z.b. in Surinam) überschneiden, ob die Tiere sich dort aber auch dieselben Lebensräume teilen, bleibt für mich offen.
Dass sich die Verbreitungsgebiete von Tropfenkröten und Rokokokröten überschneiden, halte ich dagegen für unwahrscheinlich.
Die Verbreitungsgebiete von Rokokokröten und Agakröten überschneiden sich meiner Einschätzung nach nicht. Gegenteilige Behauptungen führe ich auf Verwechslungen der beiden Arten zurück. Zeigen läßt sich dies z.B. an der Behauptung, die Agakröte käme bis Argentinien vor - tatsächlich wurde diese Art dort noch nie wissenschaftlich nachgewiesen.
Erschwert wird die ganze Geschichte allerdings von einem weiteren Punkt: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei allen als Agakröten bezeichneten Tieren um Vertreter derselben Art bzw. Unterart handelt. Dasselbe gilt in meinen Augen für Tropfenkröten. Die Tiere, die ich von diesen beiden Arten bislang gesehen und teilweise auch in der Hand gehalten habe, waren einfach viel zu unterschiedlich. Bei Rokokos kann ich das mangels eigener Erfahrungen nicht einschätzen.
Grüße
Florian
wie gesagt, wir sind uns ja in vielen Punkten völlig einig, die Anmerkung bezüglich der Wohnung habe ich auch nur deshalb gemacht, damit Leute in Wohnblocks nicht anfangen, ein Zimmer mal eben auf tropisch-feucht zu trimmen. Bei mir läuft im Aquarien- und Terrizimmer z.B. Tag und Nacht ein 250 Watt - Luftentfeuchter, sonst hätte ich bei kühlerem Wetter ständig tropfnass beschlagene Scheiben und die Tapeten würden von den Wänden fallen (trotz 12cm Styrodur-Dämmung). Schäden am Mauerwerk, Putz usw. bemerkt man dabei häufig erst, wenn es zu spät ist - und das wird dann richtig teuer.
Die Behauptung, dass Agakröten "stubenrein" wären, weil sie nur ins Wasser koten, wurde in der Literatur meines Wissens ja bislang nur 1x aufgestellt. Die Ursache dafür kann ja auch eine völlig unnatürliche sein, also vergleichbar etwa zu Landschildkröten, die warm gebadet ja auch gerne abkoten.
Ich hab zu Rokokos, Agas und Tropfenkröten bislang nur sehr spärliche Angaben zum jeweiligen Biotop gefunden, teilweise beruhen meine Einschätzungen deshalb auch auf persönlichen Haltungserfahrungen. Demnach ergibt sich für mich folgendes Bild:
Tropfenkröten halte ich für Bewohner feuchtwarmer Tieflandregenwälder (Primärwälder). In vielen Beschreibungen dieser Art ist sie sogar als Bewohnerin überwiegend von Galeriewälder beschrieben. Also unterm Strich sehr feucht und dauerhaft warm zu halten.
Den typischen Lebensraum von Agakröten würde ich als Feuchtsavanne beschreiben, wobei mir klar ist, dass die Tiere auch in Regenwäldern (z.B. in Costa Rica) und recht trockenen Gebieten (z.B. Texas) vorhanden sein können. Da die Tiere Kulturfolger sind, lassen sich die natürlichen Lebensräume heute wahrscheinlich kaum mehr sicher abgrenzen. Bezüglich der Temperaturen scheint mir diese Art nicht so tolerant zu sein, wie es auf den ersten Blick scheint, gescheiterte Ansiedlungsversuche in Ägypten würde ich jedenfalls diesbezüglich interpretieren. Die Haltungsparameter würde ich als halbfeucht und warm beschreiben.
Der typische Lebensraum von Rokokos dürfte die Gran Chaco - Region mit all seinen Extremen (kalte, trockene Winter, heiße Sommer, Regenzeit im Sommer) sein. Das bedeutet, diese Art teilt sich den Lebensraum z.B. mit C. cranwelli. Die Haltung kann sich also an dieser Art orientieren.
Die Verbreitungsgebiete von Tropfenkröten und Agakröten dürften sich im nördlichen Südamerika (z.b. in Surinam) überschneiden, ob die Tiere sich dort aber auch dieselben Lebensräume teilen, bleibt für mich offen.
Dass sich die Verbreitungsgebiete von Tropfenkröten und Rokokokröten überschneiden, halte ich dagegen für unwahrscheinlich.
Die Verbreitungsgebiete von Rokokokröten und Agakröten überschneiden sich meiner Einschätzung nach nicht. Gegenteilige Behauptungen führe ich auf Verwechslungen der beiden Arten zurück. Zeigen läßt sich dies z.B. an der Behauptung, die Agakröte käme bis Argentinien vor - tatsächlich wurde diese Art dort noch nie wissenschaftlich nachgewiesen.
Erschwert wird die ganze Geschichte allerdings von einem weiteren Punkt: Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass es sich bei allen als Agakröten bezeichneten Tieren um Vertreter derselben Art bzw. Unterart handelt. Dasselbe gilt in meinen Augen für Tropfenkröten. Die Tiere, die ich von diesen beiden Arten bislang gesehen und teilweise auch in der Hand gehalten habe, waren einfach viel zu unterschiedlich. Bei Rokokos kann ich das mangels eigener Erfahrungen nicht einschätzen.
Grüße
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
hi,
danke für die ausführliche antwort
sehr interessant
und schöne diskussion.
:&&:
hast du eigentlich schon mal bufo ictericus live gesehen/gehabt/gehalten und oder weisst du da auch soviel zu?
also wo die leben und wie usw?
danke in advance
lg
danke für die ausführliche antwort
sehr interessant
und schöne diskussion.
:&&:
hast du eigentlich schon mal bufo ictericus live gesehen/gehabt/gehalten und oder weisst du da auch soviel zu?
also wo die leben und wie usw?
danke in advance
lg
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Re: Freizimmerhaltung von Kröten
Hallo,
nein, sorry, über Bufo ictericus (Rhinella icterica) weiß ich leider auch nichts, kenne die bislang nur von Bildern. Die Art kommt von Brasilien bis Paraguay vor, könnte also sein, dass da hin und wieder welche bei Paraguay-Importen von Rokokos unerkannt mit dabei sind, die beiden Arten sollen sich ja sehr ähnlich sein.
Grüße
Florian
nein, sorry, über Bufo ictericus (Rhinella icterica) weiß ich leider auch nichts, kenne die bislang nur von Bildern. Die Art kommt von Brasilien bis Paraguay vor, könnte also sein, dass da hin und wieder welche bei Paraguay-Importen von Rokokos unerkannt mit dabei sind, die beiden Arten sollen sich ja sehr ähnlich sein.
Grüße
Florian
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