Frogger hat geschrieben:Zusammenfassend:
Cranwelli Albinos und Ornatas behalten die Färbung prinzipiell.
Wenn der ornata keine Farbzucht ist, also wildfarben, bleibt die Farbe. Muss ja, sonst könnte man das ja nicht als wildfarben bezeichnen, bzw. das wär dann ja wildfarben.
Frogger hat geschrieben:Albinos können durch das rezessive Gen in jedem Cranwelli-Wurf vorkommen.
Albinos sind ja nichts anderes als eine Mutation des Wildtyps. Deshalb muss noch lange nicht jeder Wildtyp das Albinogen in sich tragen. Wenn er es aber in sich trägt, sieht man es ihm nicht an. Erst wenn ein Tier das Albinogen von Vater
und Mutter vererbt bekommen hat, wird er äußerlich zum Albino.
Frogger hat geschrieben:Cranwellis färben um auf braun. (Ausnahmen gibt es, vererben die das auch?)
Ich geh bisher davon aus, dass die Peppermint erst durch Farbfutter das Grün erhalten. Bei Über- bzw. Abgabe entfällt die Farbzufuhr und der Frosch verliert nach und nach die Farbe. Es scheint aber auch cranwelli zu geben, die von sich aus auch ein bisschen grün sind, das würde dann vererbt.
Frogger hat geschrieben:Cornutas färben also auch um? (zweifärbig = grad im Wechsel)
cornutas scheint es sowohl in grün, als auch in braun zu geben. Jeweils dauerhaft. Und zusätzlich wohl Tiere, die sowohl grün als auch braun sind, auch dauerhaft.
Frogger hat geschrieben:Wenn ich nun ein Exemplar möchte, dass SICHER sein grün behält, kommt nur ein Ornata in Frage, richtig?
Wobei auch ornata einen Teil seines Grüns verlieren kann.
Gruß
Christian